Joh.XXIII/ Mein Rosenkranz
Papst Johannes XXIII. war ein großer Marienverehrer. Er hatte ein geradezu kindliches Vertrauensverhältnis zur Muttergottes. Seine Meditationen packen den Leser von der ersten bis zur letzten Seite. Das Rosenkranzgebet ist eine fromme Weise der Vereinigung mit Gott, es bedeutet immer eine hohe geistige Erhebung. Die Betrachtung führt uns mit Herz und Sinn zu einem vertrauten Umgang mit der Lehre und dem Leben Jesu, dem Sohn Gottes und Sohn Mariens, der auf die Erde kam, um uns zu erlösen, um uns zu lehren und zu heiligen: - in der Stille des verborgenen Lebens aus Gebet und Arbeit - in seinem Leiden und Kreuz - seiner glorreichen Auferstehung: wie in der Herrlichkeit des Himmels, wo er zur Rechten des Vaters sitzt, um der von ihm gegründeten Kirche immer beizustehen und sie durch den Heiligen Geist zu beleben.
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