39 Judas Iskariot in Nazareth-Gespräche mit Maria und Jesu Verwandten. Kritik an Jesus 306 Bd5

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Produktinformationen "39 Judas Iskariot in Nazareth-Gespräche mit Maria und Jesu Verwandten. Kritik an Jesus 306 Bd5"

VORBEMERKUNG: Maria  versucht Judas aufzubauen und gut, mütterlich zuzureden. Ihr Rat:  Besser die Apostelgruppe  zu verlassen und ein einfacher, gläubiger Israelit zu sein. Höhere Position – mehr Verantwortung.  Ego Abbau nötig. Als schlechter Apostel kann er mehr Schaden anrichten. Weiters in diesem Kapitel: Kritik der weiteren Angehörigen  an Jesu Reden und Handeln. In diesem Kapitel ist Judas Iskariot im Gespräch mit diversen Verwandten Jesu und macht Andeutungen, was er alles weiß, vielleicht um sich wichtig zu machen.  Man erinnere sich, als die Einwohner Nazareths nach seiner Rede in der Synagoge Jesus in einen Abgrund hinabstoßen wollten. Maria leidet darunter sehr. Ein Schwert im Herzen, wie von Simeon prophezeit. Ein anderes Schwert unter vielen anderen: Etliche in ihrer Verwandtschaft lehnen Jesus und seine Sendung ab.  Er wirkt in Nazareth kaum Wunder,  weil er auf massiven Unglauben stößt. Man ist in der herkömmlichen Messiasvorstellung gefangen (Messias-König, Befreier). Man kritisiert, dass  Jesus die Pharisäer zu sehr kritisiert.  Judas ist aber hilfreich in Marias Garten.

 

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