2 Auszug Jesus ist wieder einmal in seiner Heimatstadt Nazareth auf Besuch - 287 Bd 4
VORBEMERKUNG. Jesu Worte treffen auch für Nazareth zu: „Ein Prophet gilt nirgends so wenig wie in seiner Heimatstadt, bei seinen Verwandten und in seiner eigenen Familie“. Maria und einige andere Einwohner von seiner Heimatstadt litten sehr unter dieser Ablehnung. Die Besuche während seiner Wanderjahre machte Jesus in erster Linie, um seiner Mutter eine Freude zu bereiten und um von Ihr (sie hatten ja eine sehr INNIGE Mutter / Sohn Beziehung) seelischen Balsam zu holen für die vielen, vielen geballten Fäuste und Hassstürme, die Ihm entgegen bliesen. Warum wohl dieser Hass auf einen Menschen, der nur Gutes tat, tausende Heilungs-und andere Wunder vollbrachte und das Volk zur Gottes- und Nächstenliebe durch unentwegte Weisungen / Gespräche / Ansprachen lehrte? Warum dieser irrationale, blinde Hass mit dem viele Juden Jesus „beschossen“? Er zeugt von der Existenz Satans, der in seinem WESEN HASS IST wegen seinem Hass auf Gott und seiner Auflehnung als hoher Engel gegen seinen Schöpfer. Und bis zum Weltende darf diese sprudelnde Hassquelle noch die Welt verseuchen, fortwährend mit Menschenblut verhässlichen und hatte Jesus als HAUPT-ZIELSCHEIBE seiner Ablehnung Gottes. Durch den Hass beweist Satan seine Existenz. Wenn es aber einen Satan gibt, muss es auch Gott geben, weil sich ja niemand selbst erschaffen kann. Satan als Gottesbeweis, so traurig dies auch klingt. Deswegen schmerzt es den "Sohn Mariens" auch noch heute, dass viele Christen die Gottesmutter nicht in Seinem Sinne ehren und lieben.
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