3 Taufe Jesu v. Johannes d. Täufer. Eine Busstaufe-Vorbereitung auf Taufe die Jesus einsetzt -75 Bd1
VORBEMERKUNG: Die Visionärin Maria Valtorta (Jesus nannte sie oft liebevoll „mein kleiner Johannes“) beschränkt sich hier auf Details welche nicht in den Evangelien berichtet werden. Z.B. berichtet Sie nicht von der Stimme aus dem Himmel (Gott Vater) und die Herabkunft des Hl. Geistes auf Jesus während der Taufzeremonie im Jordan. Wie die Bibel betont, war es die Aufgabe von dem Vorläufer Johannes dem Täufer (dem Größten der Propheten, der übrigens den Messias vorher nicht kannte und DAS ERSTE MAL TRAF bei der Taufe) die Menschen zur Zeit Jesu auf den kommenden Messias vorzubereiten („Ich bin die Stimme des Rufers in der Wüste. Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Straßen…“). Geheimnisvoll ist die Antwort Jesu („damit alle Gerechtigkeit erfüllt werde“) auf die demütigen Worte des Johannes: „Ich müsste von Dir getauft werden“. Wahrscheinlich wohl so zu verstehen, dass Jesus ALS MENSCH voll in unsere Weltgeschichte eingetaucht ist und für sich keine Ausnahmen, keine Privilegien wollte. Als „Lamm Gottes“ (Johannes nannte ihn so) wollte er daher auch die „Busstaufe“ auf sich nehmen. Von der Taufe ging der Herr, konsequent auf den Willen Gottes ausgerichtet, für die 40 Tage Busse/Fasten/Kampf mit Satan in die Wüste. Als geschätzte Erinnerung an seine Mutter trug er nur eine Stofftasche mit sich – für seine wenigen Habseligkeiten
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