33 Jesus hilft am Feld einer Armen Ähren sammeln und vermehrt diese da zu wenig -457 Bd 7
Vorbemerkung: Schon im Alten Testament gibt es immer wieder Vorschriften / Aufrufe zu SOZIALEM VERHALTEN. Eine davon ist jene, wo Grundbesitzern vorgeschrieben wird, nicht alles bis zur letzten Ähre abzuernten, sondern am Boden etwas liegen zu lassen, damit die Mittellosen, Armen diese auflesen können. Jesus und die Handarbeit. Haufenweise Nachdenkstoff. Denken wir an die 30 Jahre in Nazareth und sein 2. Name in Nazareth: „Sohn des Zimmermanns“ (Hl. Josef) Wir begegnen dann in den verschiedenen Kapitel der Maria Valtorta Buchserie „Der Gottmensch“ auch einem Jesus, wie er einem sehr armen Bauern sein Werkzeug repariert. Wir sehen ihn hier bei der Hilfe für eine arme Frau beim Ährenlesen und in anderen Situationen; wo er sich nicht zu schade ist, die „Ärmel aufzukrempeln“. Er war also nicht nur Prediger, Heiler = Wundertäter – ohne sich auf einen Sockel zu stellen und Applaus einzufordern, SONDERN DIES IMMER UM ZU HELFEN, ZU TRÖSTEN. Seele und Körper sah er in einer Einheit. Materielles und Geistiges. Sein Markenzeichen (das auch der jetzige Papst Franziskus gut verstanden hat): „BARMHERZIGKEIT“ „MITLEID“ „HAUTKONTAKT MIT DER REALITÄT DES LEBENS“ als Gegensatz zum „Abgehoben sein“.
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