69 Jesus besucht die Mutter in Nazareth. Maria und andere begleiten sie dann etwas - 189 Bd 3
VORBEMERKUNG: Wie schon öfter erwähnt, war seine Heimatstadt Nazareth von Vorurteilen und einer negativen Grundeinstellung gegen Jesus geprägt. Maria litt sehr darunter und versuchte bei den seltenen Besuchen ihres Sohnes in der galiläischen Heimat diesen zu trösten. Sie frägt dann in der Folge ihren Sohn auch, ihn und die Apostel teilweise auf seinen Wanderungen begleiten zu dürfen - mit anderen Frauen, die Jesus und seine „Apostellehrlinge“ mit ihrem Vermögen unterstützten. Es waren ja Nächtigungen zu bezahlen, Essen zu besorgen, Wäsche zu reinigen etc. Jesus stimmte diesen Bitten zu. Er musste aus Rücksicht zum "schwachen Geschlecht" auch solider Leben im Vergleich zu den Zeiten, als er und die Apostel allein unterwegs waren. Keine rauen, strapaziösen Wanderungen bei Hitze oder Kälte oder Nacht mehr und wahrscheinlich keine Nächtigungen im Freien, regelmässigere Verpflegung. Also etwas "Schonkost"
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