98 Ein König hält Hochzeit für seinen Sohn. Viele Ablehnungen. Gilt das noch heute?-247 Bd 4
VORBEMERKUNG: Das auch in der Bibel dargelegte Gleichnis gibt zu allen Zeiten Fragen auf. Warum die Ablehnung? Die Desinteressierten geben zwar oberflächlich Ausreden an (geschäftlich verhindert usw.) - doch wo ist "des Pudels Kern", aus welcher gemeinsamer Quelle entspringen diese fadenscheinigen Ausreden? Man weiß nicht welche Schätze man ablehnt, man weiß nur dass man am Einladenden KEIN INTERESSE HAT. Das Greifbare, Konkrete, das mir etwas bedeutet ist anscheinend wichtiger. Die Bibel ist eine Fundgrube von vielen Ablehnungen die Gott einkassieren muss - im AT und NT, seit Adam und Eva, seit dem Aufstand eines Teiles der Engel im Himmel. Die rebellierenden Israeliten beim Auszug, die vielen die den falschen Göttern (Baalen) in Laufe der Geschichte Israels nachlaufen und wo die Propheten oft vergeblich vor Strafen deswegen warnen. Dann die Pharisäer und Sadduzäer zur Zeit Jesu als Anführer und Aufwiegler gegen Jesus. Gott, unser gutmeinender Vater, muss viel einstecken. Die Bibel deckt auch die eigentliche Quelle / Ursache für das „Davonlaufen“ vor Gottes Einladungen auf: „Sie kommen nicht zum Licht, weil ihre Werke böse sind“. Glaube / Gott annehmen hieße auch, SEIN LEBEN ÄNDERN. Und die späte (oft zu späte) Reue hinkt hinterher
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