22 Auszüge: Jesu Abschied von seiner Mutter in Nazareth. Beginn der öffentlichen Tätigkeit #73 Bd1

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Produktinformationen "22 Auszüge: Jesu Abschied von seiner Mutter in Nazareth. Beginn der öffentlichen Tätigkeit #73 Bd1"

VORBEMERKUNG:  Mich stört, dass mit Martin Luther eine Eiszeit in der  Marienbeziehung der Christen  eingebrochen ist - bei den Evangelischen / Freikirchen und allen kirchlichen Gemeinschaften, die nach Luther kamen. Allein die katholische Kirche hält an einer gesunden Marienfrömmigkeit fest - mit Schwankungen in den diversen Jahrhunderten. Der Standard Vorwurf  seit der Luther Erbschaft ist: Die Katholischen „beten Maria an“. Eine Lüge, eine böswillige Unterstellung, ein schwachsinniges Vorurteil.                                                                                                                                                      

  Kurz zu bedenken gilt hier noch: Seit Luther die biblische Vorgabe: „Missionsbefehl“ 1) „Taufet sie im Namen des Vaters…“ 2) „Lehret sie alles halten“  als von Jesus gewollte und im Papstamt konkretisierte LEHRAUTORITÄT  aufhob, beschimpfte  usw. befinden wir uns auf einem TRÜMMERHAUFEN bzw. Chaos  von ca. 30.000 Kirchen, kirchlichen Gemeinschaften, Sekten usw. weltweit. Die „private bzw. subjektive Bibelauslegung“ machts möglich! Ist nicht im Sinne von Johannes Kapitel 17  - „Vater, gib dass sie alle eins seien…“
Christen verehren, lieben Maria wie es einem (geistlichen) Kind ansteht. Maria wurde uns ja am Kreuze vom Herrn symbolisch als Mutter gegeben ("Sohn, siehe Deine Mutter" zu Johannes. Und zu Maria: "Siehe Deinen Sohn". Vatikanisches Konzil II sagt u.a. über Sie, dass Sie die "Mutter der Kirche" ist. Maria nahm seither diese "geistliche Mutterschaft“ (Maria ist auf der Ebene der Gnade eine "geistliche Mutter" aller Menschen geworden) SEHR ERNST und sieht sich, nach Gottes Willen, als Fürsprecherin, Mittlerin für die ganze Menschheit eingesetzt. Verehrung, Marienliebe ist ja keine Anbetung, die nur Gott allein gebührt. Jesus und Maria hatten eine sehr innige Beziehung. Ebenso die des Hl. Josef zu seiner Braut. Und von Seiten praktisch aller Heiligen, der Kirchenväter usw. der Gottesmutter gegenüber. Maria wird auch noch,  von der Kirche als einem letzten marianischen Dogma als "Miterlöserin" gewürdigt werden. Jesus wollte eine treue Gehilfin im Erlösungswerk als "neue Eva", als neue "Arche Noah",  die sehr heroisch auf den Willen Gottes bis unter das Kreuz einging. In etlichen Kapiteln der Visionen der Maria Valtorta in den 12 „Gottmensch“ Büchern kommt diese starke, innige Sohn-Mutter Beziehung deutlich heraus (z.B. Jesus erscheint nach seiner Auferstehung  ZUERST seiner Mutter)..  Fragen Sie sich einmal kurz: Was wäre wenn Maria bei Frage des Erzengels Gabriel, ob Sie der Mutterschaft für den Erlöser zustimme, "nein" gesagt hätte?  Ist es nicht im höchsten Grade kalt und undankbar, wenn wir die Frau, die durch ihr "Ja" unsere Erlösung einläutete, ignorieren, kaum erwähnen, vergessen, bei Seite schieben, wie es viele Kirchen im Schlepptau Luthers der Fall ist? Daher ist in der protestantischen Welt leider eine gewisse religiöse Unterkühlung festzustellen. Oft zu "verkopft", weniger mit „Herz“.  Leider.. Ich denke, dass Jesus über diese eingetretene Kälte seiner Mutter gegenüber auch traurig  ist…
 

 

 

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