Pater Pio - mein Vater
Pierino Galeone:
Pater Pio - Mein Vater
Der erste Teil des Buches stellt Pater Pios Glaubensleben in den Mittelpunkt. In kurzen Abschnitten zeigt der Autor das Einzigartige im Leben des stigmatisierten Kapuzinerpaters auf: ein demütiger Mensch, weit entfernt von menschlichen Zielen und Ansprüchen, ganz und gar dem Evangelium verschrieben. Pater Pio ließ im Alltag für gewöhnlich eine starke Präsenz des Übernatürlichen durchscheinen, überzeugendes Zeichen seiner innigen Verbundenheit mit Gott.
Im zweiten Teil werden kostbare Begebenheiten aus Pater Pios täglichem Leben berichtet. Begegnungen mit verschiedensten Menschen nehmen dabei einen wesentlichen Platz ein. Von den Mitbrüdern bis zum Friseur, vom Kind bis zum Arzt, ja bis hin zu seinen Gegnern oder gar erbitterten Feinden, allen begegnete er in liebevollem Respekt und ohne Menschenfurcht. Stets trat durch seine einfache und demütige Art in den gewöhnlichen Begegnungen jene außergewöhnliche geistige Größe hervor, welche ganz vom Gehorsam gegenüber Gott und von der Liebe zum Nächsten geprägt war. Die übernatürlichen Begebenheiten und Charismen, die berichtet und genannt werden, ermöglichen einen tiefen Einblick in das Innenleben Pater Pios, der auf mystische Weise mit dem Erlösungswerk verbunden ist. Der Text gibt die Erfahrung eines Kindes an der Seite seines Vaters wieder. Dies ermöglicht dem Leser, die geschilderten Ereignisse und Pater Pio selbst mit den Augen des Autors zu sehen und an seinen Erfahrungen teilzuhaben.
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