Botschaften (kurz) von Jesus und Maria v. offiz. Erscheinungsorten Etwa 80 DIVERSE THEMEN / Stichwo
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Hier unten etwa 60 Stichworte in alphab. Ordnung = kurze Auszüge von div. offiziellen katholischen Erscheinungsorten. Den Themenüberblck kurz überfliegen als Vorschlag. Oft guter Bezug zu Bibel und kathol. Glaubenslehre - im heutigen Kontext.An einem anderen Ort sagt Sie: "Wenn ihr nach der Bibel leben würdet, wäre keine Erscheinungen nötig. Dazu Pater Josef Müller: "Wenn ein Kind krank ist, geht es zur Mutter. Wenn ein Kind SEHR KRANK IST, dann kommt die Mutter zum Kind'"
Bitte Teilen/Kopieren/Weiterleiten - Maria beklagt sich oft, dass sie als "Botschafterin Gottes" zu wenig gehört wird. Sinngemäss sagt Sie einmal: "Ich spreche wie auf einem Friedhof - gleichsam wie zu seelisch Toten. Nur wenige hören zu... " (Kurescek bei Laibach, slowenisches Medjugorje):
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STICHWORTINDEX ALS SCHNELLÜBERBLICK DER THEMEN
Anwesenheit Marias
ARCHE der rettung IM STURM DER ZEIT
BARMHERZIGKEIT GOTTES
bibel
BEKEHRUNG
BOTSCHAFTEN
BOTSCHAFT (unerklärlich) AN EINEM BAUM
BUSSE
CHRISTLICHES LEBEN SYMBOLSCHAU
DIVERSE THEMEN
EINHEIT DER CHRISTEN (ÖKUMENE)
EUCHARISTISCHES WUNDER
EXORZISMUSGEBET - VON JESUS DIKTIERT (Befreiungsgebet)
Fasten
FRIEDE
FREUDE
FÜRBITTE
Gebet
GEWALT KRIEG SPALTUNG FEINDSCHAFT
GNADE
GNADENVERMITTLUNG
GOTTESLIEBE
GOTTVERTRAUEN
GOTT WIRD UNS VON SÜNDEN REINIGEN (strafen)
GOTTESLIEBE
GOTTVERTRAUEN
GEHEIMNISSE
GLAUBE
Hass
HEILIGE
HEILIGE MESSE
HEILIGKEIT
HERZ JESU / HERZ MARIENS
HÖLLE
INNERLICHKEIT
KAMPF GEGEN DEN BÖSEN
kirche
KRIEGE
KREUZ AM HIMMEL
LEIDEN / KREUZ
LEIDENSSINN
LINDERUNG IM LEIDEN
LIEBE
Liebesflamme
mARIENMEDAILLE (wunderbare Medaille)
MARIENDOGMA
MEDJUGORJE
MUTTER GOTTES
PROPHETISCHE VORAUSSAGEN
PRAKTISCHE EMPEHLUNGEN »aus dem Himmel«
PRIESTERTUM
REICH GOTTES
PRIESTER / PRIESTERTUM
RETTUNG AUS SÜNDENCHAOS
REINHEIT
REINIGUNG DER WELT
ROSA MYSTICA
ROSENKRANZ (TÄGLICH)
SATAN
SIEVERNICH
SONNTAGSHEILIGUNG / FLUCHEN / LEIDVOLLE KONSEQUENZEN
SCHRIFT AM HIMMEL
Schutz vor Gefahren
Spott / Hohn über Gottes Botschaften durch Seher mitgeteilt
STRAFE / ZÜCHTIGUNG
STUNDE DER GNADE
STATUE WIRD LEBENDIG
SÜNDE
TRÄNENWUNDER
UMKEHR
UNGLAUBE
UNTERGANG
VERHEISSUNGEN MARIAS (in Fatima)
VISION / SCHAU VON SEHERN – REISE INS JENSEITS
VERTRAUEN
WISSENSCHFTLICHE UNTERSUCHUNGEN BEI ERSCHEINUNGEN
WASSER (QUELLE)
WELTGERICHT IM KLEINEN
WUNDER
WUNDERBARE MEDAILLE
ZEUGEN für übernatürliche Ereignisse
ZUKUNFT
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AUSZUG VON ETWA 80 THEMEN (STICHWORTEN) VON Botschaften
von diversen anerkannten Erscheinungsorten ab dem 16. Jahrhundert
(Kirchlich voll anerkannt oder als „Wallfahrts- und Gebetsstätte“)
Anwesenheit Marias
Liebe Kinder! Meine Anwesenheit ist eine Gabe von Gott für euch alle und ein Ansporn zur Umkehr. Satan ist stark und er möchte Unordnung und Unfrieden in eure Herzen und Gedanken legen (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
ARCHE der rettung IM STURM DER ZEIT
Mutter Gottes: "Ich bin hier vor Anker gegangen. Ich bin die Arche und will meine Kinder zum Herrn führen." Jesus: "Damals wurde die Welt durch die Arche Noah gerettet. Heute ist die Arche meine Mutter. Durch sie werden die Seelen gerettet werden, denn sie wird sie zu mir führen." (St. Nicolas Argentinien, 1983-1990)
BARMHERZIGKEIT GOTTES
"Ehe Ich als gerechter Richter komme, öffne Ich weit die Tür Meiner Barmherzigkeit. Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht eingehen will, muss durch die Tür Meiner Gerechtigkeit..." Im Alten Testament habe ich zu meinem Volk Propheten mit Blitz und Donner gesandt, heute sende ich dich zu der ganzen Menschheit mit meiner Barmherzigkeit. Ich will die wunde Menschheit nicht strafen, sondern sie gesund machen, sie an mein Barmherziges Herz drücken (Erscheinungen Jesu an Schwester Faustina Kowalska Polen 1925 ff)
BEKEHRUNG
Bekehrt Euch, meine lieben Kinder, denn die Zeit der Gnade ist im Auslaufen. Helft mir doch, seid von Herzen demütig, gütig, werdet wieder ein wahres Volk Gottes, das nur ein einziges Herz hat und das die Strahlen Gottes in die ganze Welt hinauspulsiert und mir so hilft, die Finsternis zu vernichten. Betet mit Liebe. (Civitavecchia bei Rom 20.8.1995)
bibel
Öffnet eure Herzen und lest die Heilige Schrift, damit auch ihr, durch die Zeugnisse, Gott näher sein werdet. Meine lieben Kinder, sucht vor allem Gott und die göttlichen Dinge (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
BOTSCHAFTEN
Ihr seid für die Botschaften verantwortlich. Hier ist die Gnadenquelle, und ihr, liebe Kinder, seid Gefäße, die die Geschenke überbringen. Daher, liebe Kinder, lade ich euch ein, daß ihr eure Arbeit in voller Verantwortung ausführt. Jeder wird nach eigenem Maß verantwortlich sein (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
Ich rede wie auf einem Friedhof, gleichsam wie zu Toten. Es sind nur wenige, die auf mich hören (Maria mit trauriger Stimme am Kurescek bei Laibach)
Spott über Botschaften nicht selten:
Nun triumphiert ihr noch in euren Sünden, spottet und lästert darüber. Ihr macht euch lustig über Meine Botschaften und über alle, die beten und auf das Gnadenwasser vertrauen. Wundert euch nicht, wenn die Katastrophe über Nacht kommt. Euch ist so viel Zeit gegeben worden zur Umkehr und zur Besserung. Wenn das Unheil plötzlich eintrifft, hat euer "Herr, Herr" Sagen keinen Sinn mehr! Ihr geht alle zugrunde (Marpingen Deutschland 1983)
BOTSCHAFT (unerklärlich) AN EINEM BAUM
Eine Botschaft der Natur
Ein Birnenbaum voller Früchte blühte 3 Wochen im OKTOBER 1964 (also Blüten und Früchte zugleich auf demselben Baum). Über diesem Birnenbaum war „Mamma Rosa“ die Gottesmutter erschienen. Daneben war ein Pflaumenbaum. Dort blühte NUR EIN AST, den Maria bei einer Erscheinung berührte. Dieses Zeichen wurde von vielen Tausenden Menschen aufgesucht (San Damiano – Italien 1964)
BUSSE
Die Dame, die traurig geworden ist, wiederholt öfter, auch bei den folgenden Erscheinungen: "Buße, Buße, Buße. Betet zu Gott für die Sünder. Esst das Gras, das Ihr dort (in der Grotte) finden werdet." Ein Akt der Buße für das Mädchen, stellvertretend für die vielen, die ihrer bedürfen. Einige hielten sie deswegen für verrückt… (Lourdes 8. Erscheinung 1858)
CHRISTLICHES LEBEN – SYMBOLSCHAU (3 ZAUNLATTEN)
Vision der 3 fehlende Zaunlatten als Gleichnis was in unserem christlichen Leben fehlen könnte. 14. August l958. Diese erste etwa 3 Stunden währende Erscheinung begann damit, dass ihm (dem Seher) in einer Vision ganz deutlich gemacht wurde, dass in seinem Leben 3 wesentliche Dinge fehlen, wenn er ein Christ sein wolle. Symbolbild dafür in der Vision: 3 Latten fehlten an einem Zaun um einen Rosengarten. Spontan ging er hin und nagelte die fehlenden Latten an. Maria nickte sodann zufrieden. Hernach verstand er auch, was die in der Vision angenagelten drei Zaunlatten (Symbol für den Schutz unseres „geistlichen Rosengartens“ =
Schutz für unser religiöses Leben) bedeuteten: a) Rosenkranzgebet aufnehmen b) Sakramentales Leben pflegen c) Nächstenliebe
DIVERSE THEMEN
Andere Themen der Botschaften an die Welt sind - was jedoch keine vollständige Auflistung darstellen soll (Erscheinungen der „Frau aller Völker“ _ Amsterdam)
*Ankündigung einer geistigen Reinigung für die Welt - Satan soll die Führungsrolle entrissen werden
*Aufruf zur Buße (häufige Bitte, dass sich die Menschen fürbittend vor das Kreuz ihres Sohnes stellen - um an der Rettung möglichst vieler Menschen mitzuwirken)
*Gott - eine Natur in 3 Personen
*Falsche Propheten bzw. geistige Strömungen verführen die Menschen
*Die Kirche soll sich verstärkt moderner Mittel zur Evangelisierung bedienen
*Soziales kirchliches Engagement wird betont
*Tragische Folgen des Verfalls für die Menschen (Leid und Elend, Verzweiflung, Angst und Ähnliches)
*Appell an alle Christen bzw. Menschen, an der Umsetzung ihrer Botschaften mitzuwirken
*Botschaften und Warnungen an Erdteile bzw. einzelne Länder (England, Frankreich, Deutschland, Österreich, Holland, Italien, USA u.a.)
*Das Buch „Botschaften der Frau aller Völker“ (Miriam Verlag) listet über 300 Stichworte in einem Themenindex auf, die in den Botschaften enthalt
Garabandal – diverse Hinweise: In der Folge kam es vor dass sich die Mutter Gottes mit den Kindern im Gebiet bewegte. Die Kinder folgten ihr in Ekstase, auf den Knien, ziemlich schnell. Äußerst bemerkenswert dabei, dass die Seher damit nicht ihre Strümpfe durch das Knierutschen zerrissen, oder, wenn es durch Regenpfützen oder nassen Wiesenmorast ging, keinerlei Feuchtigkeit oder Schmutz auf ihren Knien zu bemerken war. Sie gingen auf den Knien auch schnell rückwärts oder bewegten sich für einige Zeit deutlich über dem Erdboden (Elevationsphänomen). In Ekstase besuchen sie auch oft Jesus gegenwärtig in der Kirche und knieten ehrfürchtig vor dem Tabernakel nieder. Sie verlassen dann die Kirche in Ekstase rückwärts gehend und behielten so den Tabernakel im Blick. Später verbot ihnen der Bischof, dass sie im Ekstasezustand die Kirche betreten. Der „Himmel“ hielt sich an diese Anweisung, so dass die Kinder fortan im Ekstasezustand vor der Kirchentüre Halt machten.
Garabandal Fortsetzung: Am 22.6.1962 wird vom Hl. Erzengel Michael in großes „Hostienwunder“ für den 18.7.l962 (Fest des Hl. Sebastian, des Kirchenpatrons von Garabandal) angekündigt. Dieses tritt dann ein. Man konnte für etwa 2 Minuten eine weiße Hostie plötzlich frei in der Luft schwebend sehen, die sich dann auf der Zunge der Seherin Conchita legt. Dies wurde auch fotografiert "Wir sollen viele Opfer bringen und Buße tun. Wir sollten oft das heiligste Altarsakrament (Jesus im Tabernakel gegenwärtig) besuchen. Vor allem aber sollen wir gut sein. Wenn nicht, wird ein Strafgericht über uns her einbrechen GA 6) Ihr sollt oft Jesus in der Kirche besuchen, der in den Tabernakeln gegenwärtig ist.
Die angekündigten Ereignisse für die ganze Welt - die noch unerfüllte Prophetie - sind: A) Was die „Warnung“, die für die ganze Welt angekündigte „Seelenschau“ (einem inneren Feuer vergleichbar, das schmerzt aber zugleich geistig gereinigt) für jeden Menschen, der so alt oder geistig gesund ist, um Verantwortung für seine Taten übernehmen zu können, angeht, so wird das Leben in diesen etwa 15 Minuten auf der ganzen Welt stillstehen . Der Mensch wird nicht ausweichen können, sich mit Gott, Sünde, Verantwortung, Ewigkeit, Schuld, Gnade und ähnlichen zentralen Themen des Menschseins. B) Nach dieser weltweiten „Warnung“ ist auch ein großes Wunder, das sich am Ort der ersten Erscheinungen in Garabandal ereignen wird und das 8 Tage vorher von der Seherin Conchita der Welt (wohl über die Massenmedien) mitgeteilt werden wird. Dieses „Wunder“ wird so eindrucksvoll sein, dass man, wenn man etwas offen ist für den Geist Gottes, es als eindeutig als nur von Gott kommend interpretieren wird können. Conchita hat wiederholt betont, dass ihr die Heilige Jungfrau vom Berge Karmel (wie Maria in Garabandal angerufen werden möchte) sagte, dass anlässlich dieses „Wunders“ die körperlich oder seelisch Leidenden, die an diesem Tag in Garabandal anwesend sein werden, geheilt werden würden. C) Die Kinder sahen schließlich auch das Strafgericht, das jedoch gemildert oder aufgehoben werden kann, je nachdem, wie weit oder wie stark ein spirituelles „Bekehrungs-Erdbeben“ in der Menschheit nach der vorausgegangenen „Warnung“
EINHEIT DER CHRISTEN (ÖKUMENE)
Aus zahlreichen Botschaften (Marias, des Herrn selbst) ist zu entnehmen, dass der Himmel „drängt“, daß man sich zwischen den Katholiken und der Welt der Orthodoxie als erste Stufe auf ein gemeinsames Osterdatum einigt (Damaskus _ Myrna ab 1982 – Ölwunder / Stigmatisation) Hinweis: Spezielle Mission für die Einheit der Christen zu wirken erhielt auch VASSULA - Hunderte Vorträge in aller Welt, viele Medienauftritte u.a. (viel dazu auch im Internet)
EXORZISMUSGEBET - VON JESUS DIKTIERT (Befreiung vom Teufel)
Unser Herr sagte:
"Lass sie vor Mich hintreten und mit diesen Worten bereuen:" Herr, Du hast mich all diese Jahre hindurch mit meinen Sünden ertragen, aber dennoch hattest Du Mitleid mit mir; ich wurde auf jegliche Weise in die Irre geführt, aber jetzt will ich nicht mehr sündigen; ich habe Dir Unrecht getan und ich war ungerecht; ich will so nicht mehr sein; ich widersage der Sünde, ich widersage dem Teufel, ich widersage der Bosheit, die meine Seele befleckt; befreie meine Seele von allem, was gegen Deine Heiligkeit ist; ich flehe Dich an, Herr, mich von allem Bösen zu befreien; komm Jesus, jetzt, komm jetzt und bleibe in meinem Herzen« (diktiert von Jesus an Vassula – 'Botschaften ab 1989)
EUCHARISTISCHES WUNDER
Eine bereits während der Hl. Messe konsekrierte, hauchdünne große Hostie beginnt plötzlich, als sie, wie liturgisch üblich, in 2 Hälften gebrochen wird, während einem großen Gottesdienst, zelebriert von Seelenführer der Seherin, Padre Otty Ossa im Betanien Areal, vor vielen Zeugen zu bluten. Die blutende Hostie wird im Labor untersucht und die Flüssigkeit als menschliches Blut identifiziert (BETANIEN Venezuela 8.12.1991 Marienfeiertag «Unbefleckte Empfängnis«
Fasten
Die Hauptbotschaften von Medjugorje gleich am Beginn der Erscheinungen 1981 sind: Fasten (Mittwoch und Freitag) Gebet Friede
FRIEDE
Liebe Kinder! Heute rufe ich euch auf, für den Frieden zu beten, den Frieden in den Herzen der Menschen, den Frieden in den Familien und den Frieden in der Welt. Satan ist stark und will euch alle gegen Gott wenden (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
Medjugorje – 3. Erscheinungstag: . Am gleichen Tag hat nur die Seherin Marija allein noch eine zweite Erscheinung. "Friede, Friede, Friede und nur Friede". Hinter der Gottesmutter konnte die Seherin Marija ein Kreuz erkennen. Danach wiederholte die Gottesmutter unter Tränen, ganz in schwarz gekleidet, die folgenden Worte: "Friede muß herrschen zwischen den Menschen und Gott und unter allen Menschen!" (Spätere Botschaften helfen zu einer Interpretation: Die Sünde schafft „Krieg bzw. Unfriede“ zwischen dem Menschen und Gott und zwischen den Menschen). Deutliche Vorwarnung auf den Tag genau 10 Jahre = 25. Juni 1991- später beginnenden, Millionen Opfer fordernden Balkankrieg. Botschaft - lange vorher gegeben: „Mit Fasten und Gebet könnt ihr auch Kriege verhindern“ wurde nicht genug ernst genommen bzw. umgesetzt
FREUDE
Liebe Kinder! Auch heute möchte ich mit euch die himmlische Freude teilen. Ihr, meine lieben Kinder, öffnet die Tür des Herzens, damit in eurem Herzen die Hoffnung, der Friede und die Liebe wachsen, die nur Gott gibt (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
FÜRBITTE
Maria betont, sie sei „das Zeichen des lebendigen Gottes“ und drücke ihren Kindern ihr unsichtbares „Zeichen“ auf. Sie sagt unter anderem: „Wo man das meiste Vertrauen hat und die Menschen lehrt, das ich bei Gott alles vermag, werde ich den Frieden verbreiten. Dann, wenn alle Menschen an meine Macht glauben, wird Friede sein.“ (Marienfried Deutschland 1946)
Gebet
Liebe Kinder! Heute rufe ich euch auf, Menschen des Gebets zu sein. Betet solange bis euch das Gebet zur Freude und zur Begegnung mit dem Allerhöchsten wird. Er wird euer Herz verwandeln und ihr werdet zu Menschen der Liebe und des Friedens werden (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch alle zum Gebet auf. Ohne das Gebet könnt ihr nicht leben, denn das Gebet ist die Kette, die euch näher zu Gott bringt. Deshalb, meine lieben Kinder, mit Demut im Herzen kehrt zu Gott und Seinen Geboten zurück (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
Das Gebet wirkt Wunder in euch und durch euch. Deshalb, meine lieben Kinder, in der Einfachheit des Herzens erbittet vom Allmächtigen, dass Er euch die Kraft gibt, Kinder Gottes zu sein, damit Satan euch nicht rüttelt wie der Wind die Äste (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
"Betet viel und unterstützt das Gebet mit Fasten“ Oder (Kurescek 5.Juni 1993 - Auszug)
Ich habe euch versprochen zu kommen, wiederzukommen in schwer bedrängter Zeit, und Ich halte Meine Versprechen. Ich bin jetzt wieder hier. Ich bedanke Mich noch einmal bei den Menschen, die die Kapelle instand gehalten haben und sie mit den schönen Blumen ausgeschmückt haben über Jahrzehnte lang. Ich bedanke Mich für das Gebet. Das Gebet, das Ich angenommen habe und zu Meinem Sohn geführt habe. Mit diesem Gebet, das seit Jahrzehnten hier gesprochen wurde, wurde schon viel in der Welt geholfen (Marpingen Deutschland 1983)
GEWALT KRIEG SPALTUNG FEINDSCHAFT
Eine besonders bewegende Vision des Sehers mit starkem Symbolgehalt war folgende: Maria hatte einen riesigen, schweren Felsbrocken auf ihrem Schoß - größer als ihr Oberkörper. Sie rief, schmerzerfüllt, die Menschen laut um Hilfe an, ihr doch zu helfen, diesen bedrückenden Fels zu zertrümmern. Der Fels steht, wie sie erklärte, unter anderem, als Bild für unsere Feindschaften und Spaltungen, für Satans starken Einfluss auf die Menschheit wegen unserer Sünden, für die vielen Kriege und Unterdrückungen… (Kurescek bei Laibach 1981-1991)
GNADE
"Ich bin die große Gnadenvermittlerin. Wie die Welt nur durch das Opfer des Sohnes beim Vater Erbarmen finden kann, so könnt ihr nur durch meine Fürbitte beim Sohn Erhörung finden. Christus ist deshalb so unbekannt, weil ich nicht bekannt bin. Die Welt wurde meinem Unbefleckten Herzen geweiht, doch diese Weihe ist vielen zur furchtbaren Verantwortung geworden (Marienfried, Deutschland 1946)
GNADENVERMITTLUNG (Maria als universelle Gnadenvermittlerin – Marienfried und Montichiari-Fontanelle)
Sie (Seherin Pierina Gilli) sah Maria auf einer großen weißen Treppe, die an beiden Seiten mit roten, goldenen und weißen Rosen geschmückt war. Maria erläuterte den Symbolgehalt: Wer mich als Gnadenvermittlerin anruft, wird gleichsam, wie auf einer Treppe, geistlich höher steigen, Fortschritte machen, zu meinem mütterlichen Herzen aufsteigen (Montichiari – Fontanelle, Italien 1947)
GOTT WIRD UNS VON SÜNDEN REINIGEN (strafen)
Dass wir den Ereignissen sehr nahe sind, von denen vorhergesagt wurde, dass sie auf die Menschheit zukommen werden, und dass sie jetzt direkt vor unserer Tür stehen; Ereignisse, die herbeigezogen werden durch die Bosheit, die Selbstsucht und die Lieblosigkeit der Welt; Ereignisse, die aus der Ablehnung des Wortes Gottes durch die Welt herrühren, durch ihren Hass, ihre Heuchelei und ihre Gottlosigkeit. Die Erde ist in Gefahr und sie wird mit Feuer bestraft werden. Gottes Zorn kann nicht länger zurückgehalten werden und er wird auf die Menschheit fallen, weil der Mensch sich weigert, mit der Sünde zu brechen. Dass Gottes Barmherzigkeit all diese Jahre da war, um so viele wie möglich zu Ihm zu ziehen, indem Er Seinen Arm ausstreckte, um sie zu retten, doch nur wenige haben es verstanden und auf Ihn gehört. Dass Seine Zeit der Barmherzigkeit nicht mehr lange dauern wird und die Zeit kommt, wo jeder geprüft und die Erde aus ihrem Innern Ströme von Feuer ausspeien wird, und die Menschen der Welt werden begreifen, wie wertlos und hilflos sie sind, wenn sie nicht Gott in ihren Herzen haben (Vassula Botschaften ab 1987)
GOTTESLIEBE
"Alle die mich mit dem Namen
GOTTVERTRAUEN
Ich komme, damit die Menschen mich erkennen so wie ich wirklich bin. Damit das Vertrauen der Menschen in dem Maße wächst wie ihre Liebe zu mir, ihren Vater, der nur von einer einzigen Sorge bewegt ist: Über alle Menschen zu
wachen, und sie als seine Kinder zu lieben“ (Erscheinungen Gott Vater an Schwester Eugenia, Diözese Grenoble)
GEHEIMNISSE (Einiges über die Zukunft der Welt)
Wie Mirjana berichtet, vertraute die Madonna ihr am 25. Dezember 1982 das zehnte und letzte Geheimnis an und offenbarte ihr die Zeitpunkte, an denen die Geheimnisse zutage treten würden. In begrenztem Umfang, aber mit mehr Einzelheiten als bei den anderen Sehern offenbarte die Gottesmutter Mirjana einiges aus der Zukunft Sie sind eine Strafe für die Sünde der Welt. Diese Strafe ist unumgänglich, weil wir nicht darauf hoffen können, dass die gesamte Welt sich bekehrt. Diese Strafe kann durch Gebet und Buße gemindert, aber nicht gänzlich vermieden werden (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
GLAUBE
Durch das Gebet und eure Entsagung werdet ihr offener werden für die Gabe des Glaubens und der Liebe zur Kirche und zu den Menschen, die um euch sind (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören) Die Gier nach irdischen Gütern, Wohlstand und Prunk beschäftigt völlig den Menschen. Er hat keine Zeit für edle Taten, für Gebet und auch nicht für Gott. Darum verharrt der gläubige Mensch beim oberflächlichen Glauben, das Licht lässt nach, bis es schließlich erlischt (Kurescek bei Laibach)
Hass
Hass und Krieg wachsen von Tag zu Tag. Meine lieben Kinder, ich rufe euch auf, beginnt erneut mit Begeisterung den Weg der Heiligkeit und der Liebe, denn ich bin deshalb zu euch gekommen (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
Liebesflamme Budapest:
"So viele Sünden gibt es im Lande. Helft mir, Seelen zu retten. Ich gebe euch einen Lichtstrahl in die Hand: Es ist die Flamme der Liebe meines Herzens. Ich bin eure gütige und liebende Mutter und mit Euch vereint, Hand in Hand, rette ich euch. Diese gnadenvolle Flamme, die ich Euch aus meinem Unbefleckten Herzen gebe, soll von Herz zu Herz gehen. Das wird das große Wunder sein, dessen Licht Satan blenden wird.. Feuer werden wir mit Feuer löschen: Das Feuer des Hasses mit dem Feuer der Liebe…. Ich will, dass die Flamme der Liebe meines Unbefleckten Herzens überall bekannt werde. Mit Euch vereint, wird die Liebesflamme meines Herzens die Sünde versengen.
HEILIGE
Ich rufe euch auf, euch zu öffnen und nach dem Beispiel der Heiligen zu leben. Die Mutter Kirche hat sie auserwählt, daß sie euch eine Anregung für euer tägliches Leben sind (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
HEILIGE MESSE
15 Personen sehen 1879 für längere Zeit an der Außenwand der Pfarrkirche in Knock "drei Besucher aus dem Jenseits" (die Mutter Gottes, den Hl. Josef als ihren Bräutigam und den Hl. Johannes - Apostel und Evangelist). Die Erscheinung ist stark symbolträchtig und unterstreicht viele zentrale katholische Wahrheiten (wie z.B. Wertschätzung de Hl. Messe bzw. des Gebetes und Wichtigkeit der kirchlichen Verkündigung, Wertschätzung des Hl. Josef. Verschiedene Zeichen sind mit der Erscheinung verbunden, unter anderem: Es regnete während der Erscheinung stark. Der Rasen jedoch rund um die Gruppe, die Zeugen der Erscheinungen waren, verblieb in unerklärlicher Weise völlig trocken (Knock, Irland 1879)
Lichen (Polen 1850)
"Wenn der Priester mit dem Heiligsten Leib und Blut Christi in den Händen vor Gott steht, ruft er immer die Barmherzigkeit Gottes auf das Volk herab und erlangt Verzeihung der Sünden und viele Gnaden. Die heilige Messe rettet die sündige Menschheit. Das Volk soll also auf die Priester hören und ihren Mahnungen folgen. Andernfalls geht es verloren. Und zu den Priestern sage ich: Betet, betet! Segnet das Volk! Klagt nicht über die Menschen, verliert nicht den Mut, sondern segnet! Ich bin jedem Priester eine zärtliche und verstehende Mutter. Wenn er betet und büßt, reinige ich ihn und stärke ihn. Sein verwundetes Herz erfülle ich mit Freude
HEILIGKEIT
Gott möchte euch heilig machen. Deshalb lädt Er euch durch mich zur vollkommenen Hingabe ein. Die heilige Messe soll euch das Leben sein. Begreift, daß die Kirche der Palast Gottes ist; der Ort, wo ich euch versammle und wo ich euch den Weg zu Gott zeigen möchte (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
HERZ JESU / HERZ MARIENS
Wunsch, Ermahnung in das Herz Mariens und in das Herz Ihres Sohnes zu flüchten und so gleichsam eine geistliche Familie zu bilden. Durch mein Herz gelangt ihr in das Herz meine Sohnes (Kurescek bei Laibach 1981-1991)
HÖLLE
Hauptbotschaft der August Erscheinung: "Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder, denn viele Seelen kommen in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet (Fatima 1917)
Marpingen (Deutschland 1983)) Bezugnahme auf Fatima
Hier im Folgenden ist dann eine Bezugnahme Marias aus dem Jahre 1983 in der Gnadenkapelle von Marpingen zu den weltbekannten Fatima Erscheinungen aus dem Jahre 1917:
Ich habe euch die Hölle gezeigt für die Sünder, die ewig verloren gehen. Ich habe euch das größte aller Wunder gezeigt, das Sonnenwunder. Viele waren Zeugen (etwa 70.000 Menschen waren am 13. Okt. 1917 in Fatima anwesend). Doch eure Sünden und Laster haben den Zorn Gottes und den Zweiten Weltkrieg herausgefordert. Auch diese Drangsale waren wieder vergessen. Die Sünden der heutigen Zeit übertreffen das Vergangene aller Zeiten in ihrer Abscheulichkeit (Hinweis: Man kann z.B. an die vielen Milliarden Abtreibungen weltweit erinnern – ca. 60 Millionen im Jahr - die im Laufe der Jahre vorgenommen wurden)
Höllenvision Montichiari – Fontanelle. Rosa Mystica Am 31.5.l947 hat Pieriena Gilli eine schreckliche Höllenvision. Zugleich hatten die dämonischen Quälereien ihren Höhepunkt erreicht - sie wurde mit starken Entsetzen über die Hölle erfüllt, Teufel durften auch ihren Körper schlagen. Manchmal wurde sie ohnmächtig vor Schmerz, sie fühlte sich in ein schreckliches, immenses Feuermeer versetzt, wo sie noch zudem ekelerregender Schwefelgestank quälte. Pierina schrie nach Hilfe, 2 Ordensschwestern in dem gleichen Spital, in dem sie arbeitete, wurden der Trost und die Unterstützung durch viele kommende Jahre, die von der Vorsehung gesandt wurden. In dieser Höllenqual vernahm sie Marias Stimme, die erläuterte: "Siehe da, die Hölle! Die erste Schar (der Dämonen) wird von den gottgeweihten Seelen gebildet, die ihren Beruf verraten haben und deswegen verdammt wurden, weil sie sich nicht bekehrt haben. Die zweite Schar bestand aus jenen gottgeweihten Seelen, die in Todsünde gestorben sind. Die dritte Schar besteht in den "Judaspriestern". Weiters hörte sie: „Es braucht Buße, um zu verhindern, dass die Seelen in die Hölle kommen“.
Pierina stimmt zu, Buße zu tun
MP 5) Nun triumphiert ihr noch in euren Sünden, spottet und lästert darüber. Ihr macht euch lustig über Meine Botschaften und über alle, die beten und auf das Gnadenwasser vertrauen. Wundert euch nicht, wenn die Katastrophe über Nacht kommt. Euch ist so viel Zeit gegeben worden zur Umkehr und zur Besserung. Wenn das Unheil plötzlich eintrifft, hat euer "Herr, Herr" Sagen keinen Sinn mehr! Ihr geht alle
INNERLICHKEIT
Für mich ist der Heilige Geist ein sehr geeignetes Mittel (Hilfe), um nicht nur im Tabernakel, sondern auch in den Seelen all jener zu verweilen, die sich im gnadenvollem Zustand befinden, um dort meinen Thron zu errichten und für immer dort zu bleiben als wahrer liebender Vater, der sein Kind beschützt und ihm beisteht. Niemand kann sich die Freude vorstellen, die ich empfinde, wenn ich mit einer Seele alleine bin (Erscheinungen Gott Vater an Schwester Eugenia, Diözese Grenoble)
KAMPF GEGEN DEN BÖSEN (Erwähnung von Hl. Erzengel Michael)
In anderen Botschaften ruft man auf, sich im Kampf gegen den Bösen speziell an den Heiligen Erzengel Michael (dem Anführer der Engel im Kampf gegen Satan) sowie an den persönlichen Schutzengel zu wenden. Öfter wird die besondere Wirksamkeit des Rosenkranzgebetes betont. Oder: "Schaut zum Himmel, schaut oft hinauf: Dort ist ein hell leuchtender Stern mit einer langen Spur. Wenn ihr ihn sehen werdet, am Abend oder am Morgen, plötzlich ( und man wird ihn in vielen Gebieten sehen können), dann nehmt ihn als Unglückszeichen". Oder: "Der Feind flieht vom Kreuz und ruht sich bei seinen Untertanen aus, wo er Tod säen wird (San Damiano Italien 1964)
kirche
Heute möchte ich euch zur Mitarbeit in der Kirche einladen. Euch alle liebe ich in gleicher Weise, und ich wünsche, daß alle von euch mittun, soviel sie können (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
Trefontane bei Rom – Botschaft über Aufgabe der Kirche und Thema Einheit
Folgende Botschaft, betreffend die Gebetsstätte, erhielt Bruno (Seher) auch im Jahr l980. Sie hat einen theologisch sehr tiefsinnigen Text, der auch stark die Wichtigkeit der Kirche und die Einheit der Christen betont:
"Hier will ich ein Hausheiligtum mit dem neuen Titel: "Jungfrau der Offenbarung, Mutter der Kirche". Mein Haus muss allen offen stehen, damit alle das Haus der Rettung betreten und sich bekehren. Die Dürstenden und die Verirrten werden hierher kommen, um zu beten. Hier werden sie Liebe, Verständnis und Trost finden. Den wahren Sinn des Lebens. Hier, an dieser Stelle der Grotte, wo ich mehrmals erschienen bin, wird das Heiligtum der Sühne sein, als ein Fegefeuer (= Reinigungsort) auf Erden. Da wird eine Pforte mit dem bezeichnenden Namen: „Pforte des Friedens“ sein. Alle werden durch diese Pforte eintreten müssen und sich mit diesem Gruß des Friedens und der Einheit grüßen (Trefontane bei Rom Beginn 1947)
KRIEGE
Botschaft Jesu:
Die Liebe ist der letzte Zweck der Geschichte. Ihr habt zwei sehr schlimme Kriege erlebt. Ich habe dies zugelassen um zu zeigen was geschieht, wenn wir euch selbst überlassen. Nicht ich wollte diese Kriege. Heute ist die Wissenschaft in der Lage, Waffen zu bauen, die ohne Weiters die ganze schöne Erde zerstören. Doch ich lasse dies nicht zu, da ich so viele betende Herzen vorfinde und offene Menschen. Ich lasse es nicht zu. Habt keine Angst, ich komme als König der Barmherzigkeit und der Liebe. Nicht als harter Richter (Marpingen Deutschland 1983)
KREUZ AM HIMMEL
Kreuzesbotschaft am Himmel – von hunderten Anwesenden gesehen
Es erschien vor der Frau ein großes, blutiges Kreuz mit dem Gekreuzigten. An der Spitze des Kreuzes auf einer langen weißen Schreibtafel war in roten Buchstaben. „JESUS CHRISTUS“ geschrieben. Die Frau hielt dieses Kreuz und neigte es dann über die knienden Menschen. Die Kinder betonten einstimmig, dass ihr trauriger Blick sehr berührend war, während sie auf den Gekreuzigten blickte und sich ihre Lippen im innigen Gebet bewegten (Ponstmain Frankreich 1872 – kirchlich voll anerkannt)
LEIDEN / KREUZ
Derjenige, der sich demütigt, wird von Gott gestärkt und erhöht. Ich wurde aus Liebe zu Euch gekreuzigt, und ich möchte, dass ihr für mich eure Kreuze tragt und ertragt, aus freiem Willen, mit Liebe und Geduld, in Erwartung meiner Wiederkunft. Es gibt kein Heil für die Seele außer im Kreuz. Fürchte Dich nicht, meine Tochter, ich gebe dir meine Wunden (Stigmata), damit du mit ihnen die Schuld der Sünder bezahlst. Verneige dich zur Erde, über die sich Verderben gebreitet hat, und bleibe im Frieden Gottes (26.11.1985 Damaskus / Myrna)
LEIDENSSINN:
(Wir befinden uns im 2. Weltkrieg) Alle, die in letzter Zeit gelitten haben, sind meine Märtyrer - sie bereiten die neue Messe vor und haben an meinem Kreuzweg teilgenommen. Ich möchte heilen und retten. Die Wunden, die jetzt bluten, besiegt die Barmherzigkeit, und sie wird in Gerechtigkeit triumphieren. Aber meine Getreuen sollen nicht schlafen wie die Jünger am Ölberg, sie sollen ständig aus dem schöpfen, was ich getan habe (Heede - Norddeutschland 1937-1940 Jesus und Marienbotschaften)
Linderung im Leiden
Der allerheiligste Rosenkranz ist die Waffe, die der Feind fürchtet. Er ist auch die Zuflucht all jener, die eine Linderung ihrer Leiden suchen, und es ist die Tür, durch die ihr in mein Herz gelangen könnt. Ehre sei Gott für das Licht, das er der Welt schenkt (St. Nicolas. Argentinien 1983-1990)
LIEBE
Wenn ihr die Menschen liebt, denen ihr begegnet, verbreitet ihr die Liebe meines Sohnes. Die Liebe ist die, die das Tor des Paradieses öffnet (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
Marienfried:
Setzt an die Stelle eurer sündigen Herzen mein Unbeflecktes Herz, dann werde ich es sein, die die Kraft Gottes anzieht (Marienfried Deutschland 1946)
Liebesflamme
Ein einfaches Stoßgebet, das man beliebig tagsüber wiederholen kann (manche sagen es wie einen Rosenkranz. In diesem Fall wird am Beginn gebetet: „Muttergottes, überflute die ganze Menschheit mit dem Gnadenwirken Deiner Liebesflamme, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen. Dann 10 Mal: „Durch die Liebesflamme Deines Unbefleckten Herzens, rette uns“.) oder als Gebet für die Verstorbenen - als Abwandlung: „Durch die Liebesflamme Deines Unbefleckten Herzens rette die Armen Seelen.
Diese kurzen Gebete sollen den Kerngedanken, das Hauptanliegen Marias betreffend die „Liebesflamme Andacht“ ausdrücken (Liebesflamme. Budapest seit 1961)
MARIENMEDAILLE (»wunderbare oder wundertätige Medaille«) Erklärung
"Diese Kugel, die du siehst, stellt die ganze Welt dar, besonders Frankreich und jeden einzelnen Menschen. Das ist das Bild der Gnaden, die Ich über jene ausgießen will, die mich darum bitten. Die Edelsteine, von denen kein Strahl ausgeht, sind die Gnaden, die man zu erflehen versäumt." Während die Begnadete den Worten der Mutter lauscht, sieht sie einen ovalen, goldenen Rahmen um die Gestalt Mariens. Am Rande des Ovals stehen die Worte: "O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen!" Der goldene Erdball ist dann aus den Händen Mariens entschwunden. Sie hält nun die Hände nach unten gesenkt und huldvoll ausgebreitet. Aus diesen Händen gehen Strahlenbündel aus (Symbol der von Maria vermittelten Gnaden). Und wieder hört die Schwester die Stimme der Gottesmutter: "Laß nach diesem Muster eine Medaille prägen! Die Menschen, welche diese Medaille tragen, werden große Gnaden erlangen. Für die, welche Vertrauen haben, werden die Gnaden überfließend sein!" In diesem Augenblick wendete sich die Erscheinung und es wurde die Kehrseite der Medaille sichtbar; ein M, das von einem Kreuz überragt ist. Unter diesem Zeichen fand Schwester Katharina die beiden heiligsten Herzen; das Herz Jesus von der Dornenkrone umrankt, das Herz Mariens vom Schwert durchbohrt. Während die Seherin noch darüber nachdenkt, was diese Symbolik bedeute, sagt ihr die Stimme der Mutter: "Das M und die Herzen sagen genug (Erscheinungen in Paris - rue de Bac 1830 die Medaille ist weltweit milliardenfach verbreitet)
MARIENDOGMA (Marpingen Deutschland 1983) Der Heilige Vater möge das letzte Mariendogma von der Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin vierzig Tage nach dem Karmelfest verkünden! (Karmelfest = 16. Juli. Hinweis: Das sogenannte »letzte Mariendogma« wurde schon bei den Erscheinungen in Amsterdam »Frau aller Völker« 1945-1959 angekündigt)
MUTTER GOTTES
Mariette (Seherkind) hört die Worte:" Ich bin die Mutter des Erlösers, die Mutter Gottes. Bete viel"! Sie sagt Adieu, legt dem Kind die Hände auf, segnet es und entschwindet zum Himmel. (Banneux, Belgien. Jungfrau der Armen 1933)
Liebe Kinder, ich liebe Euch. Meine Liebe ist eine göttliche Liebe, voll durchdrungen vom Licht des Herrn selbst. Der Herr hat mich ja mit Seinem Licht umkleidet und der Heilige Geist umkleidete mich mit Seiner Kraft. Meine Aufgabe besteht darin, alle meine Kinder der Gewalt Satans zu entreißen und sie zur vollkommenen Verherrlichung der Heiligsten Dreifaltigkeit zurückzubringen. Mein Wille ist es, dass Ihr Euch alle meinem Unbefleckten Herzen weihen möget, um Euch alle zu Jesus zu führen und euch so in meinem himmlischen Garten zu pflegen (Maria in San Damiano 1961)
Zeitoun (Kairo) Fotographierte Marienerscheinungen. Die erste Erscheinung fand, wie erwähnt, am 2. / 3. April 1968- dem koptischen Auferstehungsfest, das normalerweise ein anderes Datum als das röm. kath. Osterfest hat, im Jahre l968, statt. Zwei Mechaniker bemerkten als erstes eine „weißgekleidete Nonne“ über dem Kuppelkreuz bzw. Dach der besagten Kirche. Den Erscheinungen gingen normalerweise Lichtphänomene voraus. Die Frauengestalt bewegt sich würdevoll, sie grüßt die Menge (Christen, Muslime u. a. Religionen sind vertreten), die ihr gütig zulächelt bzw. die dort über der Kirche durch Zeichen und Symbole (Segensgeste, Olivenzweig, silberne Vögel, die in die Höhe fliegen bzw. die sie umschwirren, manchmal mit dem Jesuskind auf dem Arm u.a.), jedoch ohne Worte, mit den Massen von Menschen in vielen Nacht - Erscheinungen kommuniziert. Oft lächelt sie, manchmal blickt sie traurig, immer ist sie gütig. Viele auffallende Lichtphänomene begleiten ihre bis zu etwa zwei Stunden dauernden "Auftritte" (Sternenphänomene, Lichtkreise, Lichtkronen usw.). Tausende plötzliche Heilungen von oft unheilbaren Fällen wurden im Gefolge von einer Schar von Medizinern, die eine Art Prüfungskommission bildeten, konstatiert. Es gab zahlreiche Bekehrungen und eine Belebung der Religiosität allgemein. Viele Fotos, Fernsehaufnahmen usw. wurden gemacht. Die Kirche der Erscheinungen in Zeitoun. Sie befindet sich nicht weit von dem Ort, wo nach einer sehr alten Tradition die Hl. Familie bei ihrer Flucht nach Ägypten Aufenthalt nahm, um dem König Herodes, bekannt durch den biblischen Kindesmord in Bethlehem, zu entgehen. (Zeitoun / Kairo / Ägypten 1968 viel Fotos u.a. davon im Internet)
Guadalupe (Mexiko 16. Jahrh.) Wisse, mein liebstes Söhnchen (Maria spricht zum mexikanischen Seher Juan Diego) dass ich die makellose und immerwährende Jungfrau Maria bin, die Mutter des wahren Gottes, durch den alles lebt, des Herrn aller Dinge, welcher der Herr über Himmel und Erde ist. Es ist mein inniger Wunsch, dass man mir hier ein teocalli (ein Gotteshaus) baue, wo ich meine ganze Liebe, mein Mitleid und Erbarmen, meine Hilfe und meinen Schutz den Menschen erweisen und schenken will. Ich bin eure erbarmungsreiche Mutter, die Mutter aller Menschen, all jener, die mich lieben, die zu mir rufen, die Vertrauen zu mir haben. Hier will ich auf ihr Weinen und ihre Sorge hören und will ihre Leiden, ihre Nöte und ihr Unglück lindern und heilen.
Kibeho (Rwanda, Afrika 1981-83) In den Botschaften wird, theologisch, die Heilsrolle Marias als „Mutter des Wortes“, als Gnadenvermittlerin und Miterlöserin (siehe auch kirchlich anerkannte Botschaften „Frau alle Völker“ - Amsterdam) thematisiert. Als Beispiel eine Botschaft unter vielen: "Wer mich sucht, der findet mich. Ich tue mich kund wann ich will, wo ich will und wem ich will. Ich komme nicht nur für Kibeho, nicht nur für die Diözese Butare, nicht nur für Rwanda, nicht nur für Afrika, sondern für die ganze Welt."
MEDJUGORJE (Bosnien) – weltbekannt – wie es begann – zweiter Tag 26.6.1981
Etwa 18 Uhr. Podbrdo - Hügel in Karstlandschaft. Ein Lichtblitz, die Erscheinung (Etwa 20 -jährige, sehr schöne Frau, auf einer Wolke stehend bzw. etwa 30 cm über dem Erdboden schwebend, graues, langes Kleid, Sternenkrone, langer weißer Kopfschleier, sanfte Stimme „wie ein Glockenklang“) wiederholt sich (ohne Jesuskind). Die Seher fassen Vertrauen und beten kniend vor der Erscheinung, die teilweise mitbetet (ohne das „Ave Maria natürlich). Die Sehergruppe der 6 Jugendlichen konstituiert sich definitiv, 2 Jugendliche, die noch am ersten Tag dabei waren „sehen jetzt nichts mehr“. Sie bitten, angesichts des zahlreich werdenden Volkes (Beter und Schaulustige) um ein Zeichen, damit man ihnen glaube. Die Sehrerin Ivanka erhält auf die Frage, wie es ihrer kürzlich verstorbenen Mutter gehe, die Antwort: „Ihr geht es gut, mach dir keine Sorgen, sie ist mein himmlischer Engel“
PROPHETISCHE VORAUSSAGEN
"Die Barmherzigkeit Gottes ist unermesslich. Es kann noch alles gut werden. Wenn das Volk Heilige hervorbringt, kann alles gerettet werden. Was wir brauchen, das sind heilige Mütter«. Dann sagt sie (Gottesmutter) die 2 schrecklichen Weltkriege des 20. Jahrhunderts voraus und wie viel auch das polnische Volk darunter leiden wird (Lichen, Polen 1850)
PRAKTISCHE EMPEHLUNGEN »aus dem Himmel«
Betonung des Lebens mit der Kirche, Leben aus den Sakramenten (häufige Beichte, Hl. Messe als höchste Gebetsform), Betonung des regelmäßigen Gebrauchs von Weihwasser bzw. dass man etwas „Geweihtes“ bei sich tragen soll (z.B. Medaille, Skapulier, Rosenkranz usw. = Hervorhebung der „Sakramentalien“) - als Hilfe zur Abwehr gegen dämonische Mächte (Medjugorje, Bosnien)
PRIESTER / PRIESTERTUM
"Das Vorbild eures Schutzpatrons, des heiligen Pfarrers von Ars, soll euch ermutigen, damit ihr gern zu ihm eure Zuflucht nehmt, damit er euch jene Tugenden erbitte, mit denen er selbst die Heiligkeit erreicht hat." Oder: "Ihr Priester, kehrt zurück zu den Urquellen des Christentums! Haltet euch an das Vorbild der ersten Christen, der Apostel und der späteren heiligen Frauen und Männer. In den Dokumenten der Kirche, die diese, geführt vom Heiligen Geist, herausgegeben hat, sind die Fundamente für die geistige Erneuerung der Kirche. Viele Priester bemühen sich nicht, diese anregenden Dokumente kennen zu lernen, weil sie lieber im Seichten schwimmen. Ihr führt nicht nur euch selbst, ihr seid die Führer jener Seelen, die euch anvertraut sind. Ich werde alle eure Bemühungen um geistliche Vertiefung segnen." Dann Ermahnung, den Zölibat (Versprechen zur Ehelosigkeit) einzuhalten (Maria spricht dabei von der Sünde des Simson (Samson) der, von seiner sinnlichen Leidenschaft verführt, seiner Sendung untreu wurde (seine Haare schnitt ihm seine Verführerin Delila ab, nachdem er ihr das Geheimnis seiner Kraft verriet) (Kurescek, das slowenische Medjugorje. 1989-1999)
Marpingen – Deutschland 1983: Zu den Priestern sagt sie:
Sie hat eine große Freude, dass Priester hier anwesend sind und dass sie ihrem Ruf gefolgt sind. Sie verspricht ihnen, dass sie immer bei ihnen ist und ihnen Kraft gibt für das, was sie tun, weil sie in ihrem Dienst stehen und weil sie weiß, dass das sehr schwer ist. Sie ist immer bei den Priestern und schließt sie alle in ihr unbeflecktes Herz.
REICH GOTTES
Selig diejenigen, die alles ertragen als Sühne für diejenigen, die mich beleidigen. Ich komme, und mit mir wird der Friede kommen. Mit einer kleinen Zahl Auserwählter werde ich mein Reich errichten. Dieses Reich wird mit einem Schlag da sein, eher als man denkt. Ich werde mein Licht leuchten lassen, das den einen Segen, den anderen Finsternis bringen wird. Die Menschheit wird meine Liebe und meine Macht erkennen. Ich werde ihr meine Barmherzigkeit und meine Gerechtigkeit zeigen (Jesusbotschaft. Erscheinungen von Heede – Norddeutschland 1937-1940)
RETTUNG AUS SÜNDENCHAOS
Sicher, ich kann die Schwäche meiner Kinder verstehen. Deshalb bat ich meinen Sohn, ihnen Mittel zu schenken, durch welche sie sich nach ihren Sündenfällen wieder erheben können. Diese Mittel werden ihnen helfen, sich von ihrer Sünde zu reinigen, so dass sie wieder Kinder meiner Liebe werden. Diese Mittel sind hauptsächlich die sieben Sakramente, und ein sehr bedeutendes wichtiges Mittel ist vor allem das Kreuz, denn es wird euch trotz eurer Sündenfälle retten, es ist das Blut meines Sohnes, das sich jeden Augenblick über euch ergießt, vorausgesetzt, ihr nehmt es an, und zwar sowohl durch das Sakrament der Buße als auch durch das Heilige Opfer der Messe (Erscheinungen Gott Vater an Schwester Eugenia, Diözese Grenoble)
(Jesus) Die Welt ist schlechter als zur Zeit der Sintflut; sie liegt in Agonie im Pfuhl ihrer Schuld; Hass und Neid erfüllen die Herzen der Menschen. Die Welt liegt in tiefster Finsternis. Ich will mich barmherzig erweisen. Die Stunde ist nahe. Betet ohne Unterlass und ihr werdet nicht irre gemacht werden. Ich werde meine Auserwählten um mich versammeln: Sie werden aus allen Teilen der Welt zu mir kommen. Selig diejenigen Selig diejenigen, die bereit sind und mich erwarten (Heede Norddeutschland 1937-1940 Jesus und Marienerscheinungen)
REINHEIT (Sühne für Sünden gegen die Reinheit)
Als Pierina am 16.11.l947 und 22.11.1947 im Dom von Montichiari betete, hatte sie jeweils Erscheinungen der "Rosa Mystica". Unter anderem Wünschte die Mutter Gottes besondere Sühne für die Sünden gegen die „heilige Reinheit“. Ohne unseren Sühne / Opferbeitrag kann sie die strafende Gerechtigkeit Gottes nicht aufhalten. Dann musste Pierina als Akt der Demut auf 4 Ziegelsteinen am Boden des Domes mit der Zunge jeweils ein Kreuz machen (vgl. Bernadette in Lourdes sollte in der Grotte aus dem schlammigen Wasser, wo später die Heilquelle entsprang, trinken - ebenso als symbolischer Akt der Verdemütigung. Nichts geht eben ohne Opfer im "Reich Gottes").
REINIGUNG DER WELT (vom Sündenunrat)
"Wenn die Stunde der Angst, der Finsternis und des Weinens kommt, dann erhebt die Augen zum Himmel: Ruft mich mit dem süßen Namen 'Mutter', und ich werde euch umarmen und in euer himmlisches Vateröamd bringen (San Damiano Italien 1964)
ROSA MYSTICA (Erscheinungen in Italien – Montichiari-Fontanelle 1946)
Charakteristikum: Maria erscheint häufig ab dem Jahre 1946 der damals 35-jährigen Krankenschwester Pierina Gilli als "Rosa Mystica" ( 3 Rosen als Symbol in Brusthöhe - weiß, rot, goldfarben) zunächst einige Jahre in dem Ort Montichiari (z.B. im Dom wo mehre Tausend Menschen anwesend waren), dann (ab 1966) Erscheinungen (immer die gleiche Seherin Pierina Gilli) in dem einige Kilometer von Montichiari befindlichen Fontanelle, wo sich eine Wassergrotte befindet. Viele Heilungen seither durch dieses Wasser Schwerpunkt der Botschaften: Gebetsgeist wecken, v.a. in den Ordensgemeinschaften (weiße Rose Symbol). Opfergeist = alles aufopfern was das Leben mit sich bringt, unsere Arbeit, Pflichten usw. - im Geist der gehorsamen Annahme des Willens Gottes und der Wiedergutmachung für Untreue und Sünden von Seiten der Ordensangehörigen bzw. Gottgeweihten (rote Rose Symbol). Sühnegeist - Sein Leben aufopfern zur Wiedergutmachung für jene Priester, die untreu werden bzw. „die den Verrat des Judas begehen“ (goldene Rose Symbol). Besonderer Akzent also rund um das Anliegen der geistlichen Berufe. Seither Verbreitung der „Rosa Mystica“ Statue in 100.000-facher Weise in der ganzen Welt, an denen in verschiedensten Weltteilen häufig Tränen- bzw. Bluttränen - Phänomene auftraten (u.a. in Maasmechelen Belgien, mehrere Male im Jahr 1986) als starkes übernatürliches Zeichen und als Aufruf bzw. Erinnerung an die Hauptbotschaften von Montichiari : Gebet, Opfer,
ROSENKRANZ (TÄGLICH)
lch bitte euch: Ladet alle zum Rosenkranzgebet ein! Mit dem Rosenkranz werdet ihr alles Unheil überwinden, das der Satan jetzt in die katholische Kirche hineinbringen möchte. Priester, betet alle den Rosenkranz! Weiht eure Zeit dem Rosenkranzgebet! (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
Die Wichtigkeit des (täglichen) Rosenkranzgebetes wird in Fatima in vielen Botschaften vorgebracht. Der Rosenkranz, so wird betont, ist sehr wirkungsvoll und Marias Lieblingsgebet. Die Mutter Gottes bittet oft darum, weil Sie dadurch der Menschheit sehr wirksam helfen. kann (Papst Joh,. Paul II betont, dass der Rosenkranz ein biblisches Gebet ist oder sein sollte, weil wir darin die wichtigsten Ereignisse aus dem Leben Jesu und Marias betrachten) – Fatima 1917
SATAN
Auch heute möchte ich euch sagen: Ich bin mit euch, auch in diesen friedlosen Tagen, in denen Satan alles zerstören möchte, was ich und mein Sohn Jesus aufbauen. Er möchte besonders eure Seelen zerstören und euch möglichst weit weg vom christlichen Leben führen, sowie von den Geboten, zu denen euch die Kirche aufruft, sie zu leben. Satan möchte all das zerstören, was in euch und um euch herum heilig ist (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
SIEVERNICH (Deutschland ab 2000, südlich von Aachen) »Ich bin Maria die Makellose«
Ich führe Euch im Namen des Vaters. Ich führe euch im Namen des Sohnes. Ich bin bei euch in der Blauen Oase (Sievernich) und ich bin bei euch, wenn ihr zu Hause seid. Wo immer ihr seid, wenn ihr es wollt und mich ruft, so werde ich bei euch sein. Es ist so der Wille des Vaters und der Wille meines geliebten göttlichen Sohnes.
Alle Widerwärtigkeiten, die ihr tragt, schenkt sie meinem Sohne. Verwandelt alle Widerwärtigkeiten in Gebet. Opfert diese meinem göttlichen Sohne auf. Liebe Kinder, die Schlange kann der Königin nicht befehlen, die Königin jedoch darf mit der Vollmacht des Sohnes der Schlange den Kopf zertreten. Ich möchte euch führen, hin zum Sohn, hin zum Vater. Fürchtet euch nicht. Vertraut mir. Ich nehme euch an die Hand. Seid wie ein Kind und streckt mir eure Hand entgegen. Vertraut meinem göttlichen Sohn. Sprecht mehrmals am Tage: O mein Jesus, ich vertraue auf Dich!
Botschaft vom 4.3.2002 Meine Kinder, mit eurem Gebet trocknet ihr meine Tränen. O Kinder, betet! Betet nicht nur dem Worte nach, betet mit eurem Herzen. Betet so, damit ich ganz bei euch sein kann.
SONNTAGSHEILIGUNG / FLUCHEN / LEIDVOLLE KONSEQUENZEN
...Dass eine gute Zahl Leute ohne wirklichen Ernst zur Sonntagsmesse gehe, sondern um sich zu unterhalten oder zu spötteln. In der Fastenzeit ignoriere man häufig das Fastengebot und man laufe, wie die Hunde, begierig in die Metzgereien. Nicht den Sonntag zu einem normalen Wochentag (Arbeitstag) machen, dass das viele Fluchen schwere Sünde sei und dass die magere, oft verfaulte Ernte eine Strafe Gottes für Ihre Vergehen wäre, wobei bald noch eine große Hungersnot mit zehntausenden Todesopfern über das Volk kommen werde (La Salette 1846)
SCHRIFT AM HIMMEL für ca. 60 Anwesende Botschaft am Himmel sehen alle Anwesenden
Bald waren etwa 60 Personen versammelt - jedoch nur 7 Kinder sahen die rscheinung im Detail. Alle anderen sahen nicht „die Frau“, aber ein Sternenphänomen am Himmel - drei große Sterne bildeten sich zu einem Dreieck. Dieses Sternsymbol blieb für 3 Stunden unbeweglich sichtbar - die anderen Sterne am Himmel setzten ihre Laufbahn fort. Dann vergrößerte sich die Gestalt der Frau in der Luft auf etwa das Doppelte. Zugleich wurden, langsam, nach und nach, über einen längeren Zeitraum ausgedehnt, Buchstabe um Buchstabe langsam hinzukommend, Worte am Nachhimmel, in französisch geschrieben, sichtbar, die auf Deutsch so lauten: „So betet doch, meine Kinder! Gott wird euch in kurzer Zeit erhören. Mein Sohn lässt sich rühren“ (Pontmain Frankreich 1872 kirchlich voll anerkannt)
Schutz vor Gefahren
Bei gewissen Erscheinungen im Jahr l950 weint die Muttergottes und lehrt ein kurzes Gebet (Stoßgebet): "O Maria, lass uns unter Deinem Mantel stehen. Er ist das Haus, da können wir nicht zugrunde gehen" (Hinweis: Am 6.5.1951 erscheint Maria mit einem weiten blauen Mantel und bittet die Anwesenden, symbolisch unter ihren Mantel zu kommen als Zeichen für ihren Schutz - Heroldsbach Deutschland 1951)
STATUE WIRD LEBENDIG (Marienstatue)
Vor allem betont Maria, dass die Menschen sich besonders durch das Gebet retten. Die Botschaften wollen zu diesem „Weg nach Innen“ eine Hilfestellung bieten. Nach der erwähnten ersten Erscheinung am 25.3.1985 flüchtet Renato (Angestellter der italienischen Autobahnen) erschrocken in einen nahegelegenen Gemüsegarten, um sich von einem gewissen Schock zu „erfangen“. Er sagt vorerst niemand etwas. Erst am nächsten Tag spricht er darüber mit seiner Frau. In den nächsten Tagen, wieder betend in der Kirche, wiederholt sich das „Lebendigwerden“ der Marienstatue bzw. er hört weiter die mütterliche Stimme, die ihn konkret, liebevoll führt (Schio bei Vicenza, Italien 1985 „Königin der Liebe“)
Spott / Hohn über Gottes Botschaften durch Seher mitgeteilt
Die Erde wird schwanken, zittern und beben ... und alles Böse, das in Türme hineingebaut ist (man kann auch an den Turmbau von Babel denken oder an andere Symbole menschlichen Hochmuts oder an die 2 Türme in New York in die am 11. Sept. 2001 Flugzeuge flogen ...) wird zu einem Haufen Schutt einstürzen und im Staub der Sünde begraben sein!... Hört gut auf Meine letzten Warnrufe, hört jetzt, da noch Zeit ist! Lest unsere Botschaften, und unterbindet es, spöttisch oder verächtlich oder taub zu sein, wenn der Himmel spricht! Senkt eure Stimmen, und ihr werdet die Unseren hören. Überlegt gründlich, bevor ihr ein Urteil fällt, überlegt noch sehr viel mehr, bevor ihr die Werke des Heiligen Geistes verwerft. Ich werde keinen schonen, der den Heiligen Geist verhöhnt oder vorbehaltlos wider Ihn lästert. Die Gerechtigkeit wird sie in die Unterwelt hinabschicken (Jesus an Vassula Rhyden. Botschaft vom 11. Sept. 1991 - AUF DEN TAG GENAU 10 Jahre vor dem Attentat auf die 2 Türme des New Yorker "World trade center")
STRAFE / ZÜCHTIGUNG
Wie ich dir schon früher sagte, wird der himmlische Vater, wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern, eine schwere Strafe über die ganze Menschheit verhängen; eine Strafe, die fürchterlicher sein wird als die Sintflut. Eine Strafe, wie man sie noch nie erlebt hat. Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der Menschheit vernichten. Die Guten wie die Bösen werden sterben, und weder Priester noch Gläubige werden verschont. Die Überlebenden werden so sehr leiden, dass sie die Toten beneiden (Akita, Japan 1973)
La Salette Frankreich 1846: Sie (Maria) sagte nun, dass sie wegen der zahlreichen Sünden viel leide und es ihr schon sehr schwer falle, den "Arm ihres Sohnes" von einer schweren Strafe für das weit vom christlichen Glauben abgeglittene Volk zurückzuhalten, dem ihre Schmerzen wegen der Gottesferne des Volkes gleichgültig sind.
Marpingen (Deutschland 1983)
Unheil und Krieg in einem unvorstellbaren Ausmaß, das noch nie da war, werden euch überraschen. Nun geht ihr in euren abscheulichen Sünden in den Abgrund! Vor den Toren Deutschlands stehe Ich weinend, wie Christus über Jerusalem geweint hat.
STUNDE DER GNADE (Jedes Jahr 8. Dez »Fest Unbefleckte Empfängnis«. um die Mittagszeit)
Wunsch Marias, dass man jedes Jahr am 8.Dezember (Fest der "Unbefleckten Empfängnis" Marias) um die Mittagszeit die "Stunde der Gnade für die ganze Welt" feiere (Besinnung auf die überaus starke Hilfe, die der ganzen Welt durch Maria, die "Mutter der Gnade", ständig zukommt). Ebenso soll an jedem 13. Oktober (Fatimajubiläum) weltweit eine Sühnekommunion gehalten werden = stellvertretende Genugtuung gegenüber Gott für die Sünder, aus Dank und Liebe zu Gott. (Montichiari – Fontanelle Rosa Mystica, Italien 1946)
SÜNDE
Der Fürst dieser Welt, der Widersacher Gottes, hat euch für Gottes Gebote und Offenbarungen blind gemacht. Er hat Euch in der irdischen Gewinn- und Genusssucht erstickt für das geistige Leben. Euer Leben ist kein christliches mehr, sondern das Leben des neuen Heidentums! Nur noch Laster, Hass, Unfriede, Zank, Habgier, freie Liebe, die Genusssucht des Fleisches triumphieren! Das Leben einer christlichen Familie ist längst zerbrochen.
Schio Italien:
"Die Sünden sind die Ursachen für alle Leiden auf der Welt.... Sage allen, die leiden, sie möchten ihre Kreuze für die Bekehrung der Menschen aufopfern, denn es bleibt euch nicht viel Zeit“
TRÄNENWUNDER – Mariensteatue weint 4 Tage lang
Das junge Ehepaar Iannusco erwartet ein Kind. Die Frau hat Probleme mit der Schwangerschaft und bittet die Madonna um Hilfe. Ihr Mann, Kommunist, hat genug vom Jammern seiner Frau und will die Statue in einem Zornanfall aus dem Fenster werfen. Da bemerkt er wie Tränen aus den Augen der Statue rinnen. In der Hauptstadt Siziliens fließen dann während 4 Tagen ununterbrochen Tränen aus einer einfachen Tonstatue der Gottesmutter. Schnell spricht es sich herum, man muß wegen dem Menschenansturm die Statue auf die Straße stellen, so dass in diesen 4 Tagen eine Prozession von etwa 10.000 Menschen „live“ den Tränenfluß der einfachen Tonstatue feststellen kann. Viele haben mit Watte die Tränen aufgesogen und zu Kranken gebracht, so dass auch viele wunderbare Heilungen festgestellt werden konnten (etwa 300 in ungefähr einem Monat). Auch die schwangere Frau Iannusco, wo alles begann, wurde geheilt (Blutvergiftung, zeitweiser Ausfall von Seh - und Hörvermögen). Bis zum 11. Oktober - also innerhalb von weniger als 2 Monaten - haben etwa 2 Millionen Menschen die Statue besucht bzw. gesehen, inclusive vieler Priester und der zuständige Bischof (Syrakus, Sizilien 1953)
UMKEHR
Heute segne ich euch mit meinem mütterlichen Segen und rufe euch alle zur Umkehr auf. Ich wünsche, daß sich jeder von euch für die Änderung des Lebens entscheidet, und daß jeder von euch mehr in der Kirche tut, nicht durch Worte, nicht in Gedanken, sondern durch das Beispiel (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
UNGLAUBE
Beten wir, meine lieben Kinder, für all jene, die die Liebe Gottes nicht erfahren möchten, obwohl sie in der Kirche sind. Beten wir, daß sie sich bekehren, damit die Kirche in Liebe auferstehe (Maria in Medjugorje. Dort enden alle Botschaften mit ihrem Dank, dass wir auf Ihren Ruf hören)
UNTERGANG
Mutter Gottes: Meine Tochter. wie damals in Fatima besuche ich heute wieder die Erde. Meine Besuche sind häufiger und dauern länger an, weil die Menschheit sich in einer äußerst dramatischen Lage befindet. Hat denn der Mensch noch immer nicht verstanden, dass er einzig Gott dienen darf? Wenn er sich weigert, wird seine Seele untergehen (St. Nicolas Argentinien 1983-1990)
VERHEISSUNGEN MARIAS (in Fatima)
Bedeutungsvolle Verheißungen unserer lieben Mutter: “Ich meinerseits verspreche allen jenen, welche am ersten Samstag von fünf aufeinanderfolgenden Monaten beichten, kommunizieren, den Rosenkranz beten und mir während fünfzehn Minuten Gesellschaft leisten, indem sie die Rosenkranzgeheimnisse betrachten, in der Absicht, mir Genugtuung zu leiten, in der Todesstunde mit den nötigen Gnaden beizustehen, die zum Heile erforderlich sind.
VERTRAUEN
"Glaubt an mich, ich werde an euch glauben! (Maria in Banneux »Jungfrau der Armen« 1934)
VISION / SCHAU VON SEHERN – REISE INS JENSEITS
Bei einer Erscheinung lud die Mutter Gottes die Seher zu einem kurzen „Besuch“ von Himmel, Fegefeuer und Hölle ein. Die Seher, die zustimmten (nicht jeder hatte den Mut) waren dann für einige Zeit unerklärlicherweise plötzlich auch körperlich abwesend bzw. unauffindbar. Sie waren einfach plötzlich aus dem Raum, wo die Erscheinung statt fand, verschwunden. (Die Fatima Kinder hatten eine Vision / Schau von Himmel und Hölle, aber keine körperliche Abwesenheit). Über diese "Reise" haben die Seher oft den Pilgern berichtet. Eine Erfahrung andererseits, die schwer zu beschreiben ist, die die Seher aber sehr prägte. Die Seher fragten einmal auch die Madonna, wie Gott, der die Liebe ist, Menschen für ewig in die Hölle stürzen kann? Antwort: Sie können, aber sie wollen nicht zu Gott (ihre freie Entscheidung zur Gottferne, die automatisch auch Leid bedeutet. Bei Gott bleiben zu müssen, den sie hassen, wäre möglicherweise für sie eine noch schrecklichere Strafe). Maria sagte in einer Antwort auch, dass die meisten Menschen, wenn sei sterben, in das Fegefeuer kommen. Nur wenige kommen sofort in den Himmel. Viele jedoch kommen in die Hölle: Dies deckt sich z.B. mit der Vision der Fatimakinder, die Menschen, zahlreich „wie Schneeflocken“, in das Höllenfeuer stürzen sahen... (Medjugorje Bosnien)
WISSENSCHFTLICHE UNTERSUCHUNGEN BEI ERSCHEINUNGEN (Hinweis: Bevor die Kirche einen Erscheinungsort als »übernatürlich« anerkennt, verlangt sie viel Beweise bzw. Untersuchungen – oft jahrelang – von Fachleuten. Die Kirche möchte sich nicht wegen Voreiligkeit blamieren) Die Serie der sich dann über Jahre wiederholenden, oft wissenschaftlich ausgefeilten Untersuchungen an den Sehern beginnt. Arzt in Mostar (von Behörden geforderter Test) konstatiert: Die Jugendlichen sind normal, nicht geistesverwirrt. Auch spätere Untersuchungsergebnisse - mit Video etc. genau dokumentiert - bestätigen: Die Jugendlichen täuschen nicht, sie sehen wirklich, und zwar sekundenzugleich, etwas = ein zeitgleicher Augenreflex bzw. zeitgleiche Gehirnreaktion weist es aus. So etwas kann man nicht manipulieren. Noch mehr Menschen auf Erscheinungsberg. Erste plötzliche Heilung am Erscheinungsberg (Kind Daniel Setko). Wachsender Widerstand der kommunistischen Behörden, denen der „Spuk“ bzw. das Erwachen von Kirche und Glaube »gegen den Strich geht« (Medjugorje (Bosnien) Ende Juni 1981 - schon etwa eine Woche nach Erscheinungsbeginn)
WASSER (QUELLE)
"Geht zur Quelle und waschet Euch dort". Bernadette (Sehermädchen) folgte den Befehlen der Dame und tut dies alles. Viele halten sie jedoch für verrückt, als sie das schmutzige Wasser der Grotte trinkt, das zu sprudeln beginnt. Anmerkung: Dort entsprang vorher keine Quelle. Erst durch das leichte Graben des schwachen Mädchens an der Oberfläche des Erdbodens vor ihr begann dort Wasser zu sprudeln. Die Quelle (seither ein großes Schwimmbecken mit Tausenden Heilungen) ist bis heute nicht versiegt (Lourdes 1858 – 9. Erscheinung)
WELTGERICHT IM KLEINEN:
(Jesus) Meine Tochter, ich werde bald kommen, sehr bald. Was in Kürze geschehen wird, wird das Vergangene weit übertreffen. Die göttliche Mutter und die Engel werden daran teilnehmen. Ich muss es noch einmal zulassen dass die Welt von Katastrophen heimgesucht wird, denn dadurch werden viele das Heil erlangen. Ich bin ganz nahe; die Erde wird beben und erschüttert werden. Es wird furchtbar sein: Ein Jüngstes Gericht im Kleinen. Aber ihr braucht euch nicht zu fürchten, denn ich bin bei euch. Ihr werdet euch freuen und ihr werdet mir danken (Heede, Norddeutschland 1938_1940 Jesus und Marienerscheinungen)
WUNDER
Als der zuständige Bischof die Marienstatue (Medjugorje Darstellung) zur Beobachtung für einige Zeit in seiner Wohnung aufgestellt hat, passiert es, dass diese zu bluten beginnt, als er sie gerade in seinen Händen hält. Verbreitet sich dann stark über die Medien (Civitavecchia bei Rom 1995)
Dann das weltbekannte Sonnenwunder, das sowohl die Anwesenden miterlebten sowie zahlreiche Menschen in einem Umkreis von vielen Kilometern ebenso. Der stark wolkenverhangene Himmel reißt plötzlich auf, die Sonne drehte sich etwa 10 Minuten lang wie rasend im Kreis oder „tanzte“ am Himmel, kam dann wie ein Feuerball auf die Erde zu, so dass die Menge erschrocken auf die Knie fiel, oft laut ihre Sünden bekennend, meinend es wäre der Weltuntergang. Originalfotos dieser Szenen gibt es, die Zeitungen waren voll davon. Viele anwesende Kranke wurden geheilt. Die Kleider der Anwesenden, meist durchnässt bis auf die Haut, waren augenblicklich trocken. Der schlammige, stark aufgeweichte Boden war plötzlich ebenso trocken, wie nach wochenlanger Dürre (Fatima 13. Okt. 1917)
Guadalupe bei Mexico City – größter Wallfahrtsort der Welt (Marienbild ca 143x55 cm auf dem Kleid bzw. Schürze des Sehers – das heute schon ca. 500 Jahre alt und unerklärlich frisch/unversehrt erhalten ist. Ein oft untersuchtes, wissenschaftliches RÄTSEL Auf dem Bild sind z.B. KEINERLEI FARBPIGMENTE FESTZUSTELLEN). Während er (der Seher Juan Diego) also vor dem Bischof als Zeichen (Beweis), das dieser gefordert hatte, seine Schürze öffnet um ihm die Blumen zu zeigen, sehen der verblüffte Juan Diego, der Bischof und seine adeligen Begleiter („zufällig“ sind gerade andere kirchliche Würdenträger und der spanische Gouverneur auf Besuch) plötzlich das berühmte, inzwischen weltbekannte Bild der „Senora“ in satten Farben auf auf der Tilma (Schürze) des Juan Diego abgebildet
Kibeho (Rwanda, Afrika 1981-83) So findet, als Beispiel für die vielen, vielen Zeichen, einmal ein ordentlicher Platzregen während einer Erscheinung statt, die Seher jedoch bleiben, wie unter einem unsichtbaren großen Regenschirm, trocken. Es gab weiters die Vision einer riesigen Hostie sowie häufig nicht natürlich erklärbare Sonnenphänomene (ähnlich wie in Fatima) die die Anwesenden sahen.
Lourdes ( Frankreich, 1858)
17. Erscheinung am 5.April:Wie gewöhnlich betete Bernadette vor den Erscheinungen den Rosenkranz. Während der Erscheinung hielt sie eine brennende Kerze und geriet mit einer Hand längere Zeit in die Flamme ohne es zu spüren und ohne Brandwunde
WUNDERBARE MEDAILLE (weltbekannte Marienmedaille) Beginn der Erscheinungen
Ihr Schutzengel weckt sie mitten in der Nacht mit den Worten: „Die Mutter Gottes wartet auch dich“. Dieser führt sie dann in die von der Marienerscheinung hell erleuchtete Kapelle. In einem längeren Gespräch, bei dem die Novizin demütig vertraulich neben der auf einem Stuhl sitzenden Gottesmutter kniet, bereitet die Hl. Jungfrau die Seherin für ihre Aufgabe vor und kündigt weitere Erscheinungen an. Vor allem gab Sie der jungen Seherin (sinngemäß wiedergegeben) einen golden Rat: „Wenn Du irgendwie Probleme hast, bedrückt bist, dann gehe ich die Kirche und bete vor dem Tabernakel. Das wird Dir reichlich Trost einbringen und dir viel Kraft verleihen“ (Erscheinungen in Paris 1830 an Hl. Schwester Katharina Labouré, Seherin)
ZEUGEN für übernatürliche Ereignisse:
Am 1.11.1950 = Tag der römischen
Dogmenverlautbarung: „Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel“) haben plötzlich auch 300 Erwachsene eine Marienerscheinung und geben schriftlich darüber eidesstattliche Erklärungen ab. 13.3.1951. Große Menschenmenge auf dem Erscheinungshügel. Die Seher erblicken wieder die Muttergottes und hernach begrüssen diese auch diverse Heiligen (z.B. Hl. Franz von Assisi, Hl. Theresia von Lisieux, Märtyrer aus der Frühkirche, Chinamissionar Hl. Freinademez u.a.) Die „Begrüßung der Heiligen“ an diesem Tag wird auch dem Ortspfarrer zuteil. Die einfachen Seherkinder wussten problemlos NAMENTLICH die Heiligen zu benennen, obwohl dies großes kirchengeschichtliches Wissen voraussetzt (Heroldsbach Deutschland 1951)
ZUKUNFT
"Mein Zeichen ist im Erscheinen. So will es Gott. Nur meine Kinder erkennen es, weil es sich im Verborgenen zeigt, und geben dem Ewigen deswegen die Ehre. Meine Macht kann ich der großen Welt heute noch nicht offenbaren. Ich muß mich mit meinen Kinden zurückziehen. Im Verborgenen will ich Wunder an den Seelen wirken, bis die Zahl der Opfer voll ist. An euch liegt es, die Tage der Dunkelheit abzukürzen. Euer Beten und Opfern wird das Bild des Tieres zertrümmern. Dann kann ich mich aller Welt offenbaren zur Ehre des Allmächtigen. Wählt mein Zeichen (Hingabe an Maria) damit der Dreieinige bald von allen angebetet und geehrt werde (Marienfried Deutschland 1946)
ZUKUNFTSSCHAU BETREFF CHRISTENTUM
Zukuftsschau in symbolischen Bildern
Die Kernbotschaft: Matuš (Seher) sieht lange Zeit verschiedene „Landkarten“ von der ganzen Welt aus verschiedenen Epochen. Zu den einzelnen Symbolbildern sieht er schriftliche Erklärungen eingeblendet. Diese Visionen sollten die religiöse Situation der jeweiligen Gebiete erfassen lassen (dargestellt in Symbolfarben) und wie sich in der christlichen Einstellung / Praxis im Laufe der Zeit die Situation verschlechtern wird (fortschreitende Entchristlichung der Welt). Symbolfarben: Grün = christliche Gegend. Gelb = kaum noch christlich / ungläubig. Wüste = gelber Sand. Menschen ohne Glaube sind eine "geistliche Wüste", unfruchtbar. Gegenwart und Zukunft von Kirche / Welt wird so dargestellt. Diese Schau, die, wie erwähnt, auch zukünftige Jahre einschloss, beinhaltete auch eine große "Reinigung der Welt" (Feuersymbol) und eine darauf folgende Rückkehr zu echt christlichem Geist. Immer wieder sah er auch, dass die Welt ein Paradies sein könnte, lebte man nach Gottes Weisungen (Geboten). Die Strafen, das Leid, der „Weltschmerz“ sind von den Menschen durch ihre Abkehr von Gott und seinen Geboten „hausgemacht“ = selbst verschuldet (Turzovka, slowakisches Lourdes 1958)
"Ich spreche wie auf einem Friedhof. Nur wenige hören zu" (Hinweis: Wir sind oft geistlich / seelisch Tote.Toten hören nicht mehr so zu wie lebende Menschen)
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