Buch 28 KURZBERICHTE von 28 Erscheinungsorten ab 16. Jarhhundert

Buch 28 KURZBERICHTE von 28 Erscheinungsorten ab 16. Jarhhundert
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Produktinformationen "Buch 28 KURZBERICHTE von 28 Erscheinungsorten ab 16. Jarhhundert"

Hier  EINE LESEPROBE DER  KLEINSCHRIFT (Inhaltsverzeichnis,  Vorwort und ein Ort) von ca. 160 Seiten mit dem Titel:

"Kurzberichte von 28 Erscheinungsorten"  ab dem dem 16. Jahrhundert (Guadalupe, Mexiko)

Autor. Karl Vospernik GRATIS ALS PDF COMPUTERDATEI PER MAIL ZUSENDBAR  (als gedruckte Kleinschrfit )in Vorbereitung.             Richtpreis 8 €)

 

 Karl Vospernik

 

Botschaften von 37 Erscheinungsorten

 

Zum Teil voll kirchlich anerkannt, zum Teil (als

 

Vorstufe sozusagen) als „Wallfahrts- und

 

Gebetsstätte“ oder versehen mit einer sonstigen vorläufigen kirchlichen Stellungnahmen

 

Verlag Karl Vospernik 9020 Klagenfurt

 

www.katholischer-medienshop.com

 

Tel. +43 463 287497

 

ISBN: 978-3-902165-69-5

 

2

 

Autor: Karl Vospernik Verlag Karl Vospernik (Buch, Video/DVD, CD-Roms, Kerzen, Digitaldruck)  Bahnhofstr. 1 (Waagg. 16) - A 9020 Klagenfurt Tel. (0043) (0)463 287497  

 

Quellenhinweis: Die hier zusammengetragenen Botschaften sind meist 2 Kleinschriften entnommen, dessen Autor auch Karl Vospernik ist und die auf ca. 6 bis 10 Seiten pro Erscheinungsort über insgesamt 35 Erscheinungsorte (von Guadalupe 16. Jahrhundert bis in unsere Zeit) als Kurzinformation berichten. Preis 7,90 für diese 2 Schriften mit den 35 Erscheinungsberichten. Insgesamt etwas über 300 Seiten Hinweis betreff kirchliche Publikationserlaubnis: 2. Vatik. Konzil zu „Privatoffenbarungen“ und Bezugnahme auf diesbezgl. Dekret von Papst Urban VII: Somit erklären wir weiter: Keinesfalls wollen wir mit den gemachten Aussagen zu Botschaften und über Erscheinungsorte, soweit dies/e (noch) nicht anerkannt wurden, damit irgendwie die Entscheidungen der Kirche, denen der Autor sich vorbehaltlos unterwirft, vorwegnehmen. Seine Heiligkeit PAPST PAUL VI. hat mit Wirkung vom 14. Oktober 1966 das Dekret Nr: 58/16 (A.A.S) des päpstlichen Werkes der Glaubensverbreitung unterzeichnet und bestätigt, welches die Veröffentlichung von Dokumenten, die Offenbarungen und übernatürliche Erscheinungen betreffen, selbst ohne Imprimatur der kirchlichen Autorität (das « Nihil obstat ») erlaubt.

 

Inhaltsverzeichnis

 

(Alphabetisch nach Erscheinungsorten beginnend mit 16. Jahrhundert „Guadalupe“)

 

Vorwort S 4

 

Akita (Japan) S 11

 

Banneux (Belgien) S 15

 

Beauraing (Belgien) S 19

 

Bethanien (Venezuela) S 21

 

Civitavecchia (bei Rom, Italien) S 24

 

Conyers (USA) S 26

 

Damaskus (Syrien) S 28

 

El-Zeitoun (Kairo, Ägytpen) S 32

 

Fatima (Portugal) S 34

 

Frau aller Völker (Amsterdam, Holland) S 39

 

Garabandal (Spanien) S 44

 

Gott Vater - Botschaften an Sr. Eugenia S 48

 

Guadalupe (Mexiko) S 52

 

Heede (Deutschland) S 55

 

Heroldsbach (Deutschland) S 59

 

Kibeho (Afrika) S 63

 

Knock (Irland) S 66

 

Kurescek (Slowenien) S 67

 

La Salette (Frankreich) S 74

 

Lichen (Polen) S 76

 

Liebesflamme (Ungarn) S 79

 

Lourdes (Frankreich) S 82

 

Marpingen (Deutschland) S…

 

Marienfried (Deutschland) S 84

 

Medjugorje (Bosnien/Herzogowina) S 88

 

Montichiari (Italien) S 95

 

Pontmain (Frankreich) S 102

 

Rom, Trefontane (Italien) S 105

 

San Damiano (Italien) S 108

 

Schio (Italien) S 110

 

Jesus Barmherzigkeit, Schwester Faustyna/Faustine

 

(Polen) S 113

 

Sievernich (Deutschland) S 116

 

St. Nicolas (Argentinien) S 120

 

Syrakus (Sizilien, Italien) S 126

 

Turzowka (Slowakei) S 128

 

Vassula S…

 

Wunderbare Medaille (Paris, Frankreich) S 130

 

 

 

ANHANG:

 

* Trostreicher Rosenkranz + Auszüge von

 

Botschaften als Betrachtungsimpuls S 133

 

* Kurze Beichthilfe (Anregung für Gewissenserforschung – die Beichte wird in vielen Botschaften als sehr wichtig hingestellt) S 135

 

* Buch- bzw. DVD Empfehlungen (Kurzauswahl) zu

 

Erscheinungsthemen (mehr auf Anfrage) S 137

 

* Kurzüberblick Medienangebote Allgemein S 139

 

* Stichwortindex S 14

 

Eine Marienbotschaft lautet:Wenn ihr nach der Bibel leben würdet wären meine Erscheinungen die dfr die Kirche gedacht sind nicht nötig (sinngem. Wiedergabe)

Vorwort

 

Wie würden Sie wohl reagieren, wenn sie wüssten, Gott sendet Ihnen jemand, der Ihnen im Auftrag Gottes etwas Wichtiges sagen möchte. Nichts grundsätzlich Neues, denn alles steht ja bereits in der Bibel bzw. in den offiziellen Lehraussagen der Kirche, die im Prinzip Ableitungen aus der Hl. Schrift sind. Aber das genügt ja häufig nicht. Wir brauchen manchmal Wahrheiten, die gerade für unsere Zeit und persönliche Situation sehr wichtig sind und die ewigen Wahrheiten Gottes ganz einfach für unsere Zeit, unsere Situation auslegt, konkretisiert. Wir brauchen jemand, der uns auf unserer inneren Reise hin zum Vollalter als Christ (s. Eph 4,13) zur christlichen Vollkommenheit, berät, führt, an der Hand nimmt. Wir brauchen jemand, der uns geduldig immer wieder an Wichtiges erinnert. Es gibt ja bekanntlich die Gefahr der Selbsttäuschung, der Selbstgerechtigkeit, des sich selbst Belügens und des sich selbst etwas Vormachens, dass man bereits ziemlich am Horizont der Vollkommenheit angelangt sei. Früher gab es häufig so genannte Seelenführer, die gewöhnlich auch zugleich der Beichtvater waren. In den Orden speziell hat dies eine lange Tradition, schon seit den Wüstenvätern (Beginn der Ordenstradition in der Kirche). Warum wohl? Kann man nicht selbst durch Bücher und Nachdenken den Weg zum „Berg der Seligpreisungen“, sprich "Himmel", finden? So wie man einen Spiegel benötigt, um sich zu betrachten, so braucht man einen Spiegel, in dem unser innerer Zustand abgebildet wird. Dieser Spiegel ist in erster Linie die Hl. Schrift und die offizielle kirchliche Lehre, die natürlich auf der Bibel aufbaut. Dann können wir uns, vergleichend mit diesen Vorgaben, einstufen, Schönheitsfehler erkennen und entsprechend korrigieren. Der Spiegel kann aber auch ein anderer Mensch sein, der uns anders sieht als wir (die wir oft geblendet durch unsere Eigenliebe sind). Wenn dieser andere Mensch uns auch noch durch Beichte oder ein geistliches Gespräch kennt, umso besser. Nun, die Praxis der „Seelenführung“ hat sich heute weithin verflüchtigt, bedingt auch durch den Mangel an Priestern, Ordensleuten, den Mangel an geistlichen Säulen mit Erfahrung in Aszese, Mystik, religiösem Innenleben. Der Himmel weiß wohl um unsere Not ("sie sind wie Schafe die keinen Hirten haben..." ) und sendet uns daher, gewöhnlich durch unserer aller Mutter, die es sanft, gütig und verständnisvoll „anpackt“, eine Hilfe. Ihre Botschaften, an so vielen Orten und durch verschiedene Jahrhunderte gegeben, können uns vielfach auch heute etwas sagen, ein klarer Spiegel sein. Es gilt also, sich demütig darin, wenigstens etwas, zu vertiefen, diese zu betrachten. Einen Botschafter empfängt man ja höflich, besonders wenn er hochgestellt ist. Man schlägt ihm nicht die Türe vor der Nase zu, grenzt ihn nicht aus. Dieser Botschafter Gottes ist, von der Geschichte der Erscheinungen her beurteilt, meist die Mutter Gottes. Sie kommt meist für alle Menschen „guten Willens“, speziell jedoch für Christen, die in Bezug auf Botschaften keine Vorurteile, keine „kenne ich schon“ Haltung einnehmen. Ein Demütiger lernt überall etwas bzw. prüft wenigstens, ob er nicht diesen oder jenen Gedanken bisher nicht genügend vertieft oder in seinem Leben umgesetzt hat.

 

"Durch Maria zu Jesus" - so steht es über dem Hauptaltar der Basilika in Lourdes. Der stärker ausgeprägte Marienkult in vielen Wallfahrtsorten will ja hin zur „Mitte“, zu Christus führen. Maria will ihre Kinder nicht eifersüchtig, egoistisch für sich behalten. Sie steht ja ganz im Dienste des Herrn, der sie sendet. Maria sollte man, theologisch betrachtet, als Mittlerin ZUM EINZIGEN MITTLER Jesus Christus sehen. So z.B. der Hl. Ludwig Maria von Montfort. Christi „Mittlerrolle“ im Heilsplan Gottes wird z.B. im Hebräerbrief deutlich betont. Aber auch Marias „Miterlöserschaft“ - darüber diskutieren Theologen noch - sollte man theologisch in Betracht ziehen. Mehr darüber v.a. in den anerkannten Erscheinungen von Amsterdam: „Frau aller Völker“). 

Eine gewisse Zahl von Botschaften hatten von Anfang an mehr zeitbedingten Charakter oder sie waren hauptsächlich für einzelne Menschen oder eine bestimmte Gruppe in einer bestimmten Situation gedacht. Solche jedoch, die einen gewissen zeitlosen Anstrich haben, wurden, in beschränktem Maß (eine Platz- und Kostenfrage, aber auch Zeitfrage für den Leser) in dieser Kleinschrift gesammelt und mit einem praktischen Stichwortindex aufbereitet. Man kann sich so angewöhnen, etwa 5 Minuten am Tag als geistlichen Impuls eine Botschaft zu lesen und diese vielleicht (wäre wünschenswert) im biblischen Licht zu betrachten. Im Laufe der Zeit kann man damit einen gut gehäuften inneren Schatz zusammentragen. Gott möchte uns ja durch viele Botschaften nicht überfordern. Wir müssen jedoch den guten Willen zeigen, seinen Botschaftern Gehör zu schenken. Gut dosiert, nicht zu viel auf einmal, aber das Gehörte, Gelesene dann auch betrachtend zu erwägen und sehen, wo ich noch Handlungsbedarf habe, dies und jenes in meinem geistlichen Leben einzupflanzen, um mich für den Herrn und die Mutter Gottes innerlich noch schöner „herauszuputzen“. Maria wird ja auch im Evangelium als eine Frau dargestellt, die alles Geschehen rund um Ihrem Sohn im Herzen bewahrte und darüber nachdachte (vgl. Lk. 2.19). Zur Nachahmung empfohlen! Dass unsere Zeit es dringend benötigt, auf wichtige biblische Wahrheiten hingewiesen zu werden, wird wohl niemand leichtfertig bestreiten. Wenn ein Kind Probleme hat, geht es normalerweise zur Mutter. Wenn das Kind aber sehr krank ist und sich nicht mehr auf den Weg machen kann, dann geht die Mutter zum Kind. Unsere Zeit liegt wahrscheinlich schon im Koma, sonst würde es nicht so viele Stimmen von oben, Erscheinungen geben, die unseren ernsten Krankheitszustand bessern wollen bzw. uns geistlich Blinde immer wieder unsere geistliche Krankheit vor Augen führen wollen bzw. Rezepte anbieten, wie wir aus der Sackgasse kommen können. 

Der weltbekannte Theologe Karl Rahner sagt zum Thema „Privatoffenbarung“ das dies nicht im Sinne von „nicht wichtig“ zu verstehen ist, sondern sehr wohl auch (gewissensmäßig) verpflichtend sein kann, wenn ich persönlich von der konkreten Echtheit überzeugt bin. Weiters Karl Rahner: "Charismatische Offenbarungen sind ein Imperativ (Weisung) wie in einer bestimmten Situation von der Christenheit gehandelt werden soll. Sie sind wesentlich keine neue Behauptung bzw. Offenbarung, die ja abgeschlossen ist, sondern ein neuer Befehl“ (Aufforderung zum Handeln). Maria sagt in einer Botschaft, dass sie uns solche gar nicht zu geben bräuchte, würden die Menschen ganz nach der Bibel leben. Erste Voraussetzung dafür: Die Botschaften kennen lernen.

 

Daher in ganz konkreter Rat: So wie man täglich etwas in der Bibel lesen sollte (die protestantischen Mitbrüder und andere Christen pflegen dies häufig), so sollte man sich einige Minuten Zeit nehmen, um täglich (oder mehrmals pro Woche wenigstens) etwas in Botschaften zu lesen, die, wie gesagt, biblische Wahrheiten für unsere Situation konkretisieren. 

Der Herr selbst gibt uns aber im Evangelium den Maßstab zur Prüfung von Botschaften / Erscheinungen: „An den Früchten also erkennt man den Baum“ - Matthäus 12,33). Wenn an Erscheinungsorten Menschen mehr zum Glauben finden oder in diesem Wachsen, ist es ein Hinweis, dass hier Gott am Werk ist. Weiters sollte man die bekannten Worte des Hl. Paulus bedenken: Löscht den Geist nicht aus! Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft alles, und behaltet das Gute (Bibel 1 Thessalonikerbrief 5,19-21

Die Kirche prüft Erscheinungen sehr genau, oft über viele Jahre. Fatima z.B. wurde erst nach etwa 16 Jahren offiziell anerkannt, Lourdes nach ca. 5 Jahren. Wir können uns also auf das Urteil der Kirche verlassen. Eine Art Vorstufe zur offiziellen, vollen Anerkennung ist die Einstufung eines Erscheinungsortes als "Wallfahrts- und Gebetsstätte".

 

Im Übrigen hat die Menschheit schon genug gelitten, weil sie Botschaften von Gott, überbracht durch Maria, nicht genug ernst genommen hat. Zum Beispiel: Der zweite Weltkrieg, der Weltkommunismus, der Balkankrieg wären verhinderbar gewesen, hätte man die Wünsche des Himmels bereiter angenommen und umgesetzt (Botschaften von Fatima bzw. Medjugorje). Für eine Besserung der Situation jedoch ist es nie zu spät - für jeden einzelnen, für die Kirche und Welt als Ganzes. Botschaften, im Licht der Bibel und der kirchlichen Lehre betrachtet, können uns helfen, in unserem Christsein zu wachsen, an Heiligkeit zuzunehmen. Dann haben sie ihr Ziel erreicht, Gott und seine Botschafterin sind dann wahrscheinlich mit uns zufriedener...

 

 (Säkularinstitut)

 

Hier ein Wallfahrtsort / Erscheinungsort vorgestellt von insges. 28  Orten in dieser PDF (oder als Druckausgabe in Vorbereitung)

 

AKITA

Kerndaten: Japan (Yuzawadai, Soegawa Akita , Bistum von Niigata) ber Jahre hinweg „weinende“ Holzstatue in Kapelle und viele andere unerklärliche Phänomene. Kirchlich voll anerkannt (1984) Wallfahrtsort. Erscheinungen: 1973 -1982. Seherin: Schwester Agnes Sasagawa (Säkularinstitut) Wallfahrtsinfo: Kath. Diözese Niigata zu dem Akita gehört - Postadresse: 656 Ichiban-cho, Higashi Ohata-dori, Niigata-shi, Niigata-ken 951-8106, Japan Telephone: (0081) 025 - 2227457    www.apparitions.org/akita.html

 

AK1) Die erste Botschaft vom 6 Juli 1973: Von der aus sich strahlenden Statue Mariens ging eine Stimme, die sagte: “Meine Tochter, meine Novizin, du hast gut daran getan, alles zu verlassen, um mir nachzufolgen. Leidest du sehr an deiner Taubheit ? Du wirst geheilt werden, sei dessen gewiß. Habe Geduld. es ist die letzte Prüfung.. Schmerzt dich die Wunde an deiner Hand ? Bete zur Sühne für alle Sünden der Menschen. Jedes Mitglied dieser Gemeinschaft ist mir eine unersetzbare Tochter. Verrichtest du gewissenhaft das Gebet der Dienerinnen der Hl. Eucharistie? Komm, beten wir es zusammen. Bete viel für den Papst, die Bischöfe und die Priester“

 

AK2) Die zweite Botschaft vom 3 August 1973: Wieder eine Stimme, die von der Statue der heiligsten Jungfrau ausging:“ Meine Tochter, meine Novizin, liebst du den Herrn? Wenn du den Herrn liebst, dann höre was ich dir zu sagen habe: es ist sehr wichtig. Du sollst es deinen Vorgesetzten mitteilen. Viele Leute betrüben den Herrn. Ich erwarte Seelen, die ihn trösten wollen. Mit dem Sohn erwarte ich Seelen. die um den Zorn des himmlischen Vaters zu beschwichtigen, anstelle der Sünder und der Undankbaren leiden und durch ihre Armut (Opfer) Sühne leisten. Um seinen Zorn gegen die Welt zu offenbaren, beabsichtigt der Vater, über die ganze Menschheit eine schwere Strafe zu verhängen. Ich habe schon mehrmals mit dem Sohn versucht, seinen Zorn zu mildern. Ich habe den Vater zurückgehalten, in dem ich ihm das Leiden und das Blut seines Sohnes zeigte und ihm die kostbaren Sühneseelen darbrachte, die unseren Vater trösten. Gebet, Buße, Armut mutige Opfer können den Zorn des Vaters beschwichtigen. Ich wünsche, dass dein Institut in diesem Sinne handle. Dass es seine Armut schätze, dass es sich bekehre und bete, um den Undank und die Beleidigungen vieler, vieler Menschen zu sühnen. Verrichtet fleißig das Gebet des Institutes. Setzt es in die Tat um und bringt es als Sühne dar. Möge sich jede von euch entsprechend ihrer Fähigkeit und ihrer Aufgabe völlig dem Herrn hingeben !

AK3) Die dritte und letzte Botschaft vom 13 Oktober 1973 (Fatimatag) an Schwester Agnes - wieder eine Stimme von der Statue her kommend:“ Meine geliebte Tochter, höre gut auf das, was ich dir zu sagen habe. Du sollst deine Oberen davon berichten. Wie ich dir schon früher sagte, wird der himmlische Vater, wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern, eine schwere Strafe über die ganze Menschheit verhängen; eine Strafe, die fürchterlicher sein wird als die Sintflut. Eine Strafe, wie man sie noch nie erlebt hat. Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der Menschheit vernichten. Die Guten wie die Bösen werden sterben, und weder Priester noch Gläubige werden verschont. Die Überlebenden werden so sehr leiden, dass sie die Toten beneiden. Die einzigen Waffen, die uns bleiben werden, sind der Rosenkranz und das Zeichen, das der Sohn zurückgelassen hat (Hl. Messe). Betet täglich den Rosenkranz.

 

 

 

AK4) Betet den Rosenkranz für die Bischöfe und die Priester. Teuflische Machenschaften werden sogar in die Kirche eindringen, und Kardinäle werden sich gegen Kardinäle erheben und Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft werden. Altäre und Kirchen wird man verwüsten. Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen, die Kompromisse annehmen. Durch den Teufel verführt werden zahlreiche Priester und Ordensleute den Dienst am Herrn aufgeben. Der Teufel wird sich besonders um die gottgeweihten Seelen bemühen. AK5) Es betrübt mich, dass so viele Seelen verlorengehen. Wenn man weiter sündigt, wird es keine Vergebung mehr geben". Kommentar des Bischofs in seinem Hirtenbrief: Die Botschaft ist eine ernste Warnung, wenn sie auch die Einschränkung enthält:“. Wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern.“ Gleichzeitig nimmt man darin auch die mütterliche Liebe wahr, wenn gesagt wird:" Es betrübt mich, dass so viele Seelen verlorengehen“.

 

AK6) Auszug aus dem bischöflichen Bericht: Zu der Reihe der Ereignisse. welche die Statue der Jungfrau Maria betreffen, gehören in der Hautsache folgende nicht natürlich erklärbaren Phänomene:

 

a) die Blutungen an der rechten Hand der Statue

 

b) Schweiß, dem ein zarter Duft entströmte: Blutiger Schweiß, der stark wohlriechend war und so reichlich floss, dass man die Statue trocknen musste.

c) Das Fließen einer wässrigen, menschlichen, tränenähnlichen Flüssigkeit aus den Augen der Statue unser Mutter. Dieses Phänomen begann am 5 Januar 1975 ( im Heiligen Jahr) und die Tränen (die immer nur aus den Augen flossen) sind 101 mal bis zum 15 September 1981, dem Fest der Schmerzensmutter, geflossen (also über mehrere Jahre hinweg).

 

Der Bischof betont, dass er selbst viermal Zeuge dieses Weinens war. Ungefähr 500 Personen haben es ebenfalls gesehen. Zweimal habe er diese Flüssigkeit gekostet. Sie war salzig, und es schien, dass es sich wirklich um menschliche Tränen handle. Die wissenschaftliche Untersuchung von Prof. Sagisaka, einem Spezialisten der Gerichtsmedizin von der Medizinischen Fakultät von Akita, konnte beweisen, dass diese Flüssigkeit tatsächlich mit menschlichen Tränen identisch ist. Es liegt außerhalb der menschlichen Kräfte, Blut bzw. menschliche Tränen zu erzeugen, dort wo nichts ist (in der Holzstatue). Natürliche Erklärungen sind wissenschaftlich unmöglich.

 

 

 

 

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